Was gehört zu Backobst?
Trockenobst (auch Trockenfrüchte, Backobst, getrocknetes Obst, getrocknete Früchte, Dörrobst oder Mischobst genannt) ist reifes, gesäubertes, durch Wärmezufuhr in besonderen Trockenanlagen oder in klimatisch günstigen Lagen an der Luft getrocknetes Obst.
Was gibt es für getrocknete Früchte?
Welche getrockneten Früchte gibt es?
- Äpfel und Birnen.
- Pflaumen und Zwetschgen.
- Aprikosen und Pfirsiche.
- Weintrauben (Rosinen, Korinthen)
- Kirschen.
- Erdbeeren.
- Datteln.
- Feigen.
Was passiert beim Trocknen von Früchten?
Das Trocknen entzieht den Früchten das Wasser, wodurch auch die Energie stark konzentriert wird. So bestehen Trockenfrüchte zu 50 bis 60 Prozent aus Fruchtzucker. Auch wenn der Zucker des Trockenobstes im Gegensatz zu Süssigkeiten nicht so schnell ins Blut geht, wird der Stoffwechsel zusätzlich belastet.
Was ist eine Trockenfrucht?
Trockenobst (auch Trockenfrucht oder Dörrobst) ist gedörrtes Obst mit einer Restfeuchtigkeit von etwa 20 %. Die im Handel erhältlichen Mischungen von Dörrobst werden als Mischobst oder Backobst bezeichnet. Ein ähnliches Produkt sind Früchtewürfel, bei denen das Obst mit Zucker eingekocht wird.
Welche Nährstoffe gehen beim Trocknen verloren?
Licht- und sauerstoffempfindliche Vitamine gehen beim Trocknen verloren. Die Vitamin-C-Verluste können bis zu 50 % betragen. Stabiler sind die B-Vitamine, die Verluste betragen hier nur ca. 10-40 %.
Warum Obst trocknen?
Dörren als Konservierungsmethode Das Dörren von Obst und Gemüse ist wohl die älteste Methode, um es haltbar zu machen. Das Konservieren gelingt, indem den Lebensmitteln Wasser entzogen wird, sodass der Wassergehalt auf etwa 20 Prozent sinkt, wodurch Schimmelbildung verhindert wird.
Wie gesund ist Trockenobst?
Getrocknete Früchte enthalten große Mengen an Antioxidantien und versorgen den Organismus mit einer Vielzahl von Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen. Außerdem sorgt ihr hoher Ballaststoffgehalt für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und eine darmregulierende Wirkung.