Was macht man als verwaltungsfachangestellte?

Was macht man als verwaltungsfachangestellte?

ermitteln, verarbeiten und werten Daten aus, z.B. Bevölkerungszahlen, stellen Urkunden aus, z.B. Reisepässe, Personalausweise, erteilen Genehmigungen, z.B. für Baumaßnahmen, wenden Gesetze an, führen Akten, prüfen die Qualität ihrer Arbeit anhand von Gesetzen und Verordnungen, beraten Bürger.

Wie viel verdient man als verwaltungsfachangestellte?

Nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung verdienst du als ausgebildeter Verwaltungsfachangestellter je nach Region zwischen 2.303 EUR brutto und 3.320 EUR brutto.

Ist man als verwaltungsfachangestellte Beamte?

An einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung kannst du entweder Diplom-Verwaltungswirtin werden oder deinen Bachelor of Arts in Public Management machen. Nur damit kannst du auch Beamte werden. Als Beamte des gehobenen Dienstes bekommst du meist mehr Geld und kannst dich auf bessere Stellen bewerben.

Warum sollte man verwaltungsfachangestellte werden?

Das Tolle ist auch, als Verwaltungsfachangestellte kann man überall eingesetzt werden, wo etwas zu verwalten ist. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig, egal ob das die Führerscheinstelle, das Ausländeramt, das Standesamt, die Kämmerei oder der Bürgerservice ist.

Welche Voraussetzungen braucht man als verwaltungsfachangestellte?

einen guten Schulabschluss (Fachoberschulreife oder gleichwertigen Abschluss) sowie mindestens befriedigende (bei Bewerbung für die Doppelqualifikation mindestens gute) Noten in Deutsch, Englisch und Mathematik. gute Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse. Interesse an Zahlen, Formularen und Gesetzen.

Was ist der Unterschied zwischen Verwaltungsfachangestellte und verwaltungswirt?

Die Bürokräfte des öffentlichen Dienstes haben viele Namen: Im höheren Beamtendienst arbeiten studierte Bachelor- oder Diplom-Verwaltungswirte, im mittleren Dienst sind ausgebildete Verwaltungswirte tätig.

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