FAQ

Was wird bei einem PET CT gemacht?

Was wird bei einem PET CT gemacht?

Eine PET/CT-Untersuchung ermöglicht eine schnelle, umfassende und zuverlässige Diagnose vor allem bei Krebserkrankungen. Es ist geeignet, zahlreiche Krankheitsbilder so frühzeitig zu diagnostizieren, dass sie in vielen Fällen effektiver und zielgerichteter therapiert werden können als bisher.

Was bedeutet Positronen Emissions Tomographie?

Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist eine nuklearmedizinische Untersuchung, bei der eine radioaktiv markierte Substanz – ein sogenannter Tracer – verabreicht wird, deren Verteilung im Körper anschließend gemessen wird.

Was ist ein PET CT?

Ein Blick in den Stoffwechsel Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) gehört zu den bildgebenden Untersuchungsverfahren. Mit ihrer Hilfe können Stoffwechselvorgänge im Körper sichtbar gemacht werden. Dazu nutzt sie radioaktiv markierten Traubenzucker oder andere Substanzen, die als „Tracer“ bezeichnet werden.

Warum wird ein PET CT gemacht?

Die Positronen-Emissions-Tomographie wird in der Krebsmedizin eingesetzt, um Stoffwechselvorgänge im Körper sichtbar zu machen. Tumoren haben oft einen anderen Energiestoffwechsel als gesundes Gewebe. Die PET kann deshalb bei der Suche nach Tumoren oder Metastasen helfen.

Wie funktioniert Positronen Emissions Tomographie?

Bei einer Positronen-Emissions-Tomografie (PET) spritzt der Arzt dem Patienten einen schwach radioaktiv markierten Wirkstoff (zum Beispiel markierten Traubenzucker) in die Armvene. Dieser sogenannte Radiotracer fließt mit dem Blut durch den Körper und wird von den Zellen aufgenommen.

Wie lange dauert eine PET Auswertung?

Anschließend werden die Aufnahmen mit dem PET- oder PET-CT-Gerät gemacht. Die eigentliche Untersuchung dauert zwischen 20 und 40 Minuten, bei bestimmten Fragestellungen auch länger. Insgesamt müssen für eine PET zwischen zwei und dreieinhalb Stunden veranschlagt werden.

Wie lange dauert eine PET CT?

Die Aufnahmen erfolgen dann im Liegen und dauern ca. 30 Minuten (bei zusätzlicher Kontrastmittelgabe bis zu 45 Minuten). Die Auswertung der Untersuchung erfolgt innerhalb von 24 Stunden, das Resultat wird Ihrem behandelnden Arzt zugesandt.

Wann macht man PET?

Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wird vor allem bei Lungenkrebs (kleinzelliger- und nicht kleinzelliger Lungenkrebs) eingesetzt, um Auskunft bei der Stadienbestimmung (Staging) zu erhalten. Auch bei bestimmten malignen Lymphomen kommt es zum Einsatz einer PET-Untersuchung.

Was ist besser MRT oder PET CT?

Allgemein formuliert: wir haben bei Organ-Metastasen Vorteile mit der MRT. Dagegen ist das PET-CT bei der Beurteilung der Lymphknoten-Metastasen auf Platz 1. Allerdings gibt es neuerdings auch MRT-Sequenzen, sogenannte Diffusionssequenzen, die solche Lymphknotenmetastasen genau anzeigen können.

Was erkennt man bei einem CT?

Die Computertomografie (Computertomographie, CT) ist ein medizinisches Verfahren zur Darstellung von Körperstrukturen. Die Untersuchung ist schnell durchführbar und sehr präzise. So lassen sich mittels CT Herz, Lunge, Gehirn und viele weitere Strukturen sehr detailliert abbilden.

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