Welchen Sport sollte man in der SSW meiden?
Die besten Sportarten in der Schwangerschaft Generell gilt: Wettkämpfe und Sportarten mit besonderer Verletzungsgefahr sind tabu – zum Beispiel Tauchen, Reiten, Skifahren oder Bungee-Springen. Ideal ist ein aerobes Training. Das heißt, der Körper hat während des gesamten Workouts genügend Sauerstoff zur Verfügung.
Kann man zu viel Sport in der Schwangerschaft machen?
Nein, in der Regel nicht. Wer sich bewegt und sich fit hält, tut in aller Regel sich und dem Kind gut, denn Sport regt den Kreislauf und die Sauerstoffversorgung an. Man sollte keine Angst davor haben, dadurch eine Fehlgeburt auszulösen.
Welche Sportart in der Frühschwangerschaft?
Die Deutsche Sporthochschule empfiehlt schwangeren Sport-Einsteigerinnen Sportarten im Wasser (Schwimmen, Aquafitness), sanfte Sportarten wie Pilates oder Gymnastik und gelenkschonende Sportarten an der frischen Luft wie Walken oder Radfahren.
Welche Übungen dürfen Schwangere machen?
Generell gilt für Schwangere: Hüpfen und hochanstrengende Workouts z.B. Damit sind vor allem Übungen für die geraden Bauchmuskeln gemeint, die zum Beispiel bei Situps oder Crunches trainiert werden. Die seitlichen Bauchmuskeln können durch sanfte Übungen durchaus ein wenig in Form gehalten werden.
Was für Sport darf man in der Schwangerschaft machen?
Beim Sport sollten Schwangere folgendes beachten: Wandern, Walken, Jogging, Radfahren, Schwimmen, Gymnastik, Yoga, Tanzen, Ski-Wandern und Skilanglauf sowie Aquagymnastik sind empfehlenswerte Sportarten. Eine Kombination aus Kräftigungsübungen, Ausdauertraining und Stretching ist für Schwangere besonders geeignet.
Was darf ich in der Schwangerschaft trainieren?
Risikoschwangere sollten dennoch ihr Training mit dem Arzt absprechen. Nur der kann grünes Licht für Sportart und Pensum geben. Für alle anderen werdenden Mütter gilt: Moderater Ausdauersport wie Walking, Radfahren und Schwimmen, aber auch Muskeltraining wie Pilates, Yoga oder leichtes Krafttraining ist empfehlenswert.