Was darf der Schornsteinfeger?
Schornsteinfeger sind für die regelmäßige Reinigung der Schornsteine zuständig. Der Schornstein muss frei von Laub und Vogel- oder Wespennestern sein und darf keine altersbedingten Schäden aufweisen, so dass die Abgase, die bei der Verbrennung im Kaminofen oder in anderen Heizungsanlagen entstehen, abziehen können.
Was macht man wenn der Schornsteinfeger kommt?
Schornsteinfeger/innen überprüfen Heizungs-, Abgas- und Lüftungsanlagen sowie ähnliche Einrich- tungen auf ihre Betriebs- und Brandsicherheit. Dabei richten sie sich nach bau- und umweltschutz- rechtlichen Vorgaben und ermitteln Energieeinsparpotenziale.
Wie oft kommt der Schornsteinfeger Gasheizung?
Wie oft muss der Schornsteinfeger kommen?
| Heizungsart | Kehren und Prüfung | Messen bei Kesseln jünger als 12 Jahre |
|---|---|---|
| Ölbrennwertheizung | Jährlich | Alle drei Jahre |
| Gasheizung | Jährlich | Alle drei Jahre |
| Gasbrennwertheizung | Jährlich | Nie |
| Festbrennstoffkessel | Dreimal jährlich | Ca. alle 3 Jahre |
Was kann der Schornsteinfeger berechnen?
Heizungen, die flüssige oder gasförmige Brennstoffe (Öl, Erdgas) nutzen, kommen auf 20 bis 50 Euro (20-40 Euro für eine raumluftunabhängige Heizung, 40 bis 50 Euro für eine konventionelle Anlage). Gelegentlich genutzte Kamine schlagen mit 20 bis 30 Euro zu Buche. Täglich genutzte Kamine kosten 70 bis 80 Euro.
Was macht der bezirksschornsteinfeger?
Nach dem alten Schornsteinfegergesetz ist allein der Bezirksschornsteinfeger für das Kehren der Schornsteine, die Überprüfung der Feuerstätten und Abgasanlagen sowie die Emissionsmessung zuständig.
Was kostet der Schornsteinfeger im Jahr Gasheizung?
Reinigung einer konventionellen Öl- und Gasheizung: Für Öl- und Gasbrennwertkessel müsst ihr pro Jahr mit Kosten zwischen 40 und 50 Euro rechnen.