Wann bekommt man eine schmerzpumpe?

Wann bekommt man eine schmerzpumpe?

Schmerzpumpen werden bei Patienten mit starken chronischen Schmerzen, bei Krebspatienten mit starken Tumorschmerzen und nach Operationen eingesetzt.

Was ist PDK in der Medizin?

Bei größeren Operationen, die erfahrungsgemäß über längere Zeit mit stärkeren postoperativen Schmerzen einhergehen, wird schon vor der Narkose ein Schmerzkatheter gelegt. Je nach Operation wird dieser in verschiedenen Höhen der Wirbelsäule eingebracht.

Was ist Femoraliskatheter?

Die Nervus-femoralis-Blockade ist ein relativ einfach durchzuführendes und nebenwirkungsarmes Verfahren. Neben einer einmaligen Injektion wird oft auch die Einlage eines Schmerzkatheters (Femoraliskatheter) zur kontinuierlichen Schmerztherapie praktiziert.

Welche Narkose bei Schulter OP?

Eine Schulterarthroskopie wird in der Regel unter einer sogenannten Regionalanästhesie durchgeführt. Dabei wird der betroffene Arm und das Schultergelenk betäubt. Diese örtliche Betäubung wird meist mit einer kurzen Vollnarkose kombiniert. Die Regionalanästhesie ist auch in der Zeit nach der Operation noch wirksam.

Wie lange hält eine schmerzpumpe?

Wie lange hält eine Schmerzpumpe? Die Batterie einer Schmerzpumpe muss etwa alle fünf bis sieben Jahre operativ ausgetauscht werden. Das in der Pumpe enthaltene Schmerzmittel wird in der Regel alle ein bis drei Monate nachgefüllt.

Wann setzt man Morphium ein?

Wann wird Morphin eingesetzt? Morphin wird zur Behandlung starker und stärkster Schmerzen eingesetzt, beispielsweise bei Krebspatienten.

Was muss nach einer Spinalanästhesie zusätzlich überprüft werden?

Viele Patienten leiden nach einer Spinalanästhesie unter einem Harnverhalt und benötigen deshalb einen Blasenkatheter. Außerdem kann sich im Bereich der Einstichstelle auch bei sorgfältiger Desinfektion eine abgekapselte Eiteransammlung (Abszess) bilden, die das Rückenmark einengt.

Was ist der Unterschied zwischen Spinalanästhesie und PDA?

Bei der Spinalanästhesie werden die Medikamente noch näher an das Rückenmark gespritzt: in den sogenannten Hirnwasserraum der Wirbelsäule. Dadurch wird die gesamte untere Körperhälfte betäubt. Eine Spinalanästhesie wirkt schneller als eine PDA und auch die benötigte Menge an Betäubungsmittel ist geringer.

Wo liegt der Nervus femoralis?

Der Nervus femoralis tritt am lateralen Rand des Musculus psoas major unter der Fascia iliaca verlaufend aus. Zwischen Musculus psoas und Musculus iliacus verlaufend gelangt der Nervus femoralis durch die Lacuna musculorum zum Oberschenkel.

Wo wird ein Schmerzkatheter gelegt?

Ein Schmerzkatheter ist ein dünner Plastikschlauch, über den der Arzt betäubende Medikamente verabreichen kann. Er kann sowohl in unmittelbarer Nähe zum Rückenmark als auch rückenmarksfern in Nähe eines peripheren Nerven platziert werden. So ermöglicht der Schmerzkatheter eine örtlich wirksame Schmerztherapie.

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