Wie gut sind Enzympeelings?
Wir haben das Enzympeeling-Pulver bei Mischhaut getestet und sehr gut vertragen. Besonders überzeugt hat uns der tolle Reinigungseffekt: Die Haut hat sich nach der Anwendung viel ebenmäßiger und super zart angefühlt. Der Teint erscheint frisch und rosig.
Wie funktioniert ein Enzympeeling?
Meist handelt es sich bei Enzymen um Eiweißmoleküle. Beim Enzympeeling werden sie genutzt, um die Proteine, die die Zellverbände der Hornschicht zusammenhalten, zu spalten. Die abgestorbenen Zellen lassen sich dann lockern und nach etwa zehn Minuten Einwirkzeit abtragen.
Wie oft kann man gesichtspeeling machen?
Gesunde, normale Haut können Sie bedenkenlos einmal pro Woche peelen. Bei fettiger, zu Unreinheiten neigender Haut können zwei Peelings pro Woche sinnvoll sein. Vorsicht gilt bei trockener und sensibler Haut: Peelen Sie diese Hauttypen nur einmal im Monat.
Was bringen Enzympeelings?
Grundsätzlich besteht ein Enzympeeling aus Trockenextrakten enzymhaltiger Pflanzensäfte. Sie werden mit Wasser angerührt und dadurch aktiviert. Behandeln lassen sich damit vor allem Hautunreinheiten. Aber auch leichte Pigmentierungsstörungen und ältere Pickelmale verschwinden nach längerer Anwendung.
Welche Peeling ist am besten?
Die besten Peelings laut Testern und Kunden:
- Platz 1: Sehr gut (1,0) Lavera Klärendes Peeling Ginkgo & Jojobaperlen.
- Platz 2: Sehr gut (1,0) Martina Gebhardt Peeling Soft Face & Décolleté
- Platz 3: Sehr gut (1,0) Aok Pur Balance Seesand Peeling.
- Platz 4: Sehr gut (1,0) Neobio Fresh Skin Peeling Bio-Minze & Aloe-Vera.
Welche Wirkstoffe können in einem Peeling eingearbeitet sein?
Für chemische Peelingbehandlungen werden folgende Substanzen verwendet:
- Fruchtsäuren (wirkt oberflächlich, z. B. Glykolsäure)
- β-Lipohydroxysäure (LHA) (wirkt oberflächlich)
- Trichloressigsäure (TCA) (wirkt mitteltief)
- Phenolverbindungen (tiefe Wirkung)
- Tretinoin (Vitamin-A-Säure)