Was zählt zu Problemabfall?
Zum Problemabfall gehören:
- Akkus.
- Allzweckreiniger.
- Backofenreiniger.
- Batterien.
- Bleichmittel.
- Bohnerwachs.
- Desinfektionsmittel.
- Energiesparlampen.
Was gehört zu den Problemstoffen und wie sollen diese richtig entsorgt werden?
Für die Problemstoffsammlung geeignet
- Problemstoffe. Batterien: Gerätebatterien, Knopfzellen und Akkus (bis zu 5 kg ) Fahrzeugbatterien von PKW s (ein Stück)
- Altstoffe. Röntgenbilder. Toner und Druckerpatronen.
- Elektroaltgeräte. Gasentladungslampen wie Leuchtstoffröhren oder Energiesparlampen.
Wie kann man Problemstoffe fachgerecht entsorgen?
Hier gibt es zwei Optionen:
- Sie fahren die alte Farbe selbst zum Wertstoffhof. In der Regel ist die Abgabe von Problemstoffen dort gebührenfrei ‒ solange Sie haushaltsübliche Mengen entsorgen wollen.
- Sie bringen die Reste zu einer mobilen Problemstoffsammlung. In manchen Städten ist auch dieser Service kostenlos.
Warum sollen Problemstoffe wie Batterien Medikamente und ähnliches nicht im Restmüll landen?
Warum sollen Problemstoffe wie Batterien, Medikamente und ähnliches nicht im Restmüll landen? П Weil es sonst Ärger mit der Hausmeisterin gibt. П Weil die Restmülltonne zu klein dafür ist. П Weil sie gefährliche Inhaltsstoffe enthalten, die die Umwelt gefährden können.
Was kommt in die grüne Tonne Neuwied?
Nur mitgekaufte Verpackungen aus Plas- tik, Metall und Verbund- stoffen, die sogenannten Leichtverpackungen ge- hören in die Grüne Tonne.
Was ist problemstoffsammlung?
Allgemeine Informationen. Problemstoffe aus privaten Haushalten werden seit 1985 im Rahmen der Problemstoffsammlung (ProSa) kostenfrei entsorgt. Problemabfälle sind die vom Gesetz benannten „Gefährlichen Abfälle“ und werden auch Sonderabfälle oder Schadstoffe genannt.
Wo kann ich Problemstoffe abgeben?
Informieren Sie sich bei der Verwaltung Ihres Stadt- oder Landkreises, wie und wo Sie Problemstoffe oder Sonderabfälle entsorgen können. Jede Kommune handhabt das unterschiedlich.