Was sollte man nicht tun wenn man schwanger ist?
Folgende Nahrungsmittel sind in der Schwangerschaft tabu:
- rohes und nicht durchgegartes Fleisch.
- rohe und nicht durchgegarte Wurstwaren.
- rohe und geräucherte Fische und Meeresfrüchte.
- Innereien.
- rohe oder wachsweiche Eier.
- Speisen aus rohem Ei (wie Tiramisu oder frische Mayonnaise)
- Rohmilchkäse und Weichkäse.
- Edelschimmelkäse.
Sollte man sich in der Frühschwangerschaft schonen?
Man sagt, die ersten zwölf Wochen sind sehr kritisch. Sobald es zu einer Missbildung kommt und die befruchtete Eizelle aufhört zu wachsen oder „Fehler im System“ entdeckt, kommt es zu einem Abgang. Nach einem positiven Schwangerschaftstest sollten Sie sich soweit möglich bereits schonen.
Warum müssen sich Schwangere besonders schonen?
Der medizinische Hintergrund ist einfach erklärt: Das Liegen entlastet die Organe, der Blutdruck sinkt, dadurch lassen die Blutungen nach. Im Liegen drückt das Baby nicht nach unten auf den Muttermund, außerdem wird das Wachstum des Kindes verbessert.
Wie soll man in der Frühschwangerschaft liegen?
nicht mehr auf dem Rücken liegen. Meist wählen Schwangere intuitiv die Seitenlage, da ihnen in der Rückenlage unwohl oder übel wird. Wichtig ist zu wissen, dass die Seitenlage die beste Schlafposition ist. Sollten Sie also nachts in Rückenlage wach werden – einfach in linker Seitenlage wieder einschlafen.
Kann man sich in der Schwangerschaft zu viel bewegen?
Fachleute raten schwangeren Frauen zu genauso viel Bewegung wie nicht-schwangeren Erwachsenen: 30 Minuten körperliche Aktivität an mindestens fünf Tagen in der Woche. Dabei sollten Schwangere „moderat aktiv sein“, das bedeutet, sie sollten sich während des Sporttreibens noch unterhalten können.
Wie gefährlich ist Rückenlage in der Schwangerschaft?
Und wenn das Baby nicht tritt, ist der große Bauch im Weg. Wissenschaftler der University of Manchester haben jetzt herausgefunden, dass eine Schlafposition besonders gefährlich ist: die Rückenlage. Wenn Mütter die Nacht in Rückenlage verbringen, steigt das Risiko für eine Totgeburt um etwas mehr als das Zweifache an.