Was sind sogenannte Vollsortimenter?

Was sind sogenannte Vollsortimenter?

Ein Vollsortimenter ist vor allem darum bemüht, seinen Kunden eine möglichst lückenlose Versorgung mit Waren zu gewährleisten. Er soll das einzige Geschäft sein, das der Kunde betreten muss. In der Vergangenheit ging dies oft damit einher, dass die Preise hier etwas höher waren als beim Discounter.

Was zeichnet Edeka als Vollsortimenter aus?

Nah bei den Menschen. EDEKA-Märkte profilieren sich als Vollsortimenter vor allem über Kundennähe, Beratung und über ihre große Auswahl täglich frischer Lebensmittel. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Markttypen.

Ist Rewe ein Vollsortimenter?

Das Vollsortiment National betreibt in Deutschland unter den Marken Rewe, Rewe City und Rewe Center Super- und Verbrauchermärkte. Hinzu kommen Rewe-Partner- und Nahkauf-Märkte, die im Großhandelsgeschäft beliefert werden.

Was versteht man unter Lebensmitteleinzelhandel?

Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) stellt die umsatzstärkste Branche im gesamten deutschen Einzelhandel dar. Hierbei handelt es sich um Handelsunternehmen, deren Sortiment in erster Linie aus Lebensmitteln, aber oftmals auch aus Near-Food-Produkten wie etwa Reinigungsmitteln bestehen.

Was bedeutet der Name EDEKA?

wurde nach schon existierenden Zusammenschlüssen selbstständiger Lebensmittelhändler 1907 in Leipzig mit der damaligen Abkürzug EdK für Einkaufsgenossenschaften deutscher Kolonialwaren- und Lebensmittel-Einzelhändler gegründet. Den Genossenschaften sind die selbstständigen Einzelhändler als Mitglieder angeschlossen.

Was gehört alles zu EDEKA?

Zur EDEKA-Gruppe gehören mittlerweile einige andere Läden. Neben den zahlreichen EDEKA-Filialen kommen noch Netto Marken-Discount und Marktkauf hinzu. Außerdem zählen hier Märkte von NP und Nah & Gut dazu. Des Weiteren hat EDEKA einen Großteil der Kaiser’s Tengelmann-Supermärkte übernommen und umgebaut.

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