Wie viel Stickstoff pro Hektar?

Wie viel Stickstoff pro Hektar?

Nach § 6 der Düngeverordnung darf mittels organischen und organisch- mineralischen Düngern nur so viel Stickstoff (Ngesamt) ausgebracht werden, dass im Durchschnitt der landwirtschaftlich genutzten Flächen des Betriebs 170 kg N je Hektar und Kalenderjahr (01.01. bis 31.12.) nicht überschritten werden.

Wie viel N zum ersten Schnitt?

Daher ist es auf leichten Böden entscheidend, den ersten Schnitt ausreichend mit Stickstoff zu versorgen. Die N-Dün- gemenge sollte 120 kg N/ha zum ersten Schnitt nur dann überschrei- ten, wenn die Bodenfeuchte dazu ausreicht und die Narbenqualität exzellent ist.

Wie viel Stickstoff braucht Weizen?

Je nach Ertragserwartung und Stickstoffmineralisierung am Standort liegt der N-Bedarf des Weizens zwischen 210 bis 260 kg N/ha inkl. Nmin.

Wie Dünge ich Grünland?

Grünland benötigt neben Stickstoff auch Phosphat, Kalium und Magnesium. Vor allem Grünland-Standorte ohne oder mit nur geringem Gülleeinsatz benötigen ergänzend mineralische Düngemittel. Eine Düngung mit NPK-Volldünger mit Schwefel kann dort sinnvoll sein.

Wie viel NPK auf 1 ha Grünland?

Eine Düngung mit NPK-Volldünger mit Schwefel kann dort sinnvoll sein. Nach der geltenden Düngeverordnung dürfen auf Grünland maximal 170 Kilogramm Stickstoff pro Hektar und Jahr über Wirtschaftsdünger aus tierischer Herkunft ausgebracht werden.

Wie viel Stickstoff darf man ausbringen?

Ab 2020 darf im Rahmen des Nährstoffvergleichs der Kontrollwert von 50 kg Stickstoff je Hektar und Jahr nicht überschritten werden. Bei Phosphor darf der Kontrollwert im Mittel der letzten sechs Jahre nicht über 20 kg P2O5 liegen.

Wann sollte man Grünlanddüngung?

Laut Düngeverordnung müssen auf bestelltem Ackerland ab Februar 2020 flüssige organischen Düngemittel streifenförmig auf den Boden aufgebracht oder direkt in den Boden eingebracht werden. Für Grünland gilt diese Regelung ab Februar 2025.

Wie viel Dünger pro Hektar Weizen?

Beim Anbau von E-Weizen wird ein Zuschlag von 20 kg/ha N empfohlen. Die Summe der Zu- und Abschläge sollte bei Weizen 50 kg/ha N, bei den übrigen Getrei- dearten 40 kg/ha N nicht übersteigen!

Wann Dünger streuen Grünland?

Hoher Kalium-Entzug Kalium-Mangel kann die Stickstoff-Aufnahme und den Proteingehalt verringern. Eine intensive Schnittnutzung entzieht dem Boden sehr viel Kalium. Diese Menge muss über Gülle oder über mineralischen Dünger ersetzt werden. Eine Düngung ist vor allem im Herbst und bei älteren Grünlandbeständen wichtig.

Wann düngt man die Wiesen?

Wie und was düngen Jauche sollte im Frühjahr ausgebracht werden – und vor allem sparsam dosiert, da sonst vor allem die Unkräuter profitieren. Aus diesem Grund wird erst gejaucht, wenn das Graswachstum bereits eingesetzt hat.

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