Warum haben mehr Frauen Osteoporose?
Die häufigste Ursache der Osteoporose ist der Mangel an weiblichen Sexualhormonen (Östrogene), denn Östrogene sorgen dafür, dass neue Knochenmasse aufgebaut wird. Während und nach den Wechseljahren geht die Östrogenproduktion bei Frauen stark zurück.
Warum erkranken überwiegend ältere Frauen an Osteoporose?
Als begünstigende Faktoren gelten ein Lebensstil mit wenig körperlicher Bewegung, ein Calciummangel, eine Unterversorgung mit Vitamin D und ein Mangel am weiblichen Sexualhormon Östrogen – weswegen überwiegend ältere Frauen an der Osteoporose erkranken.
Woher kommt Osteoporose bei Frauen?
Die bekanntesten Urachen sind Faktoren wie Alter, Hormonmangel (bei der Frau speziell der Oestrogenmangel während und nach der Menopause), Erkrankungen, Medikamente, schlechte oder mangelhafte Ernährung oder auch zu wenig richtige Bewegung.
Wieso insbesondere Frauen von Osteoporose betroffen sein können?
Frauen in den Wechseljahren sind am häufigsten von Osteoporose betroffen. In und nach den Wechseljahren produziert der Körper nämlich immer weniger knochenschützendes Östrogen. Häufig schreitet der Schwund an Knochenmasse dann bis zu 4% voran und führt zu einer Osteoporose mit einem erhöhten Knochenbruchrisiko.
Warum ist das Risiko von Frauen an Osteoporose zu erkranken wesentlich höher als das von Männern?
Frauen haben im Vergleich zu Männern ein nahezu doppelt so hohes Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Der Hauptgrund: Nach den Wechseljahren mangelt es ihnen an dem Geschlechtshormon Östrogen, das die Knochen schützt. Außerdem ist das Knochensystem bei Frauen von Natur aus „feiner“ gebaut.
Wie kann Osteoporose entstehen?
So können unter anderem Kalziummangel, Bewegungsmangel und hormonbedingte Erkrankungen bewirken, dass der Knochenaufbau gehemmt und/oder der Knochenabbau gefördert wird. In der Folge schwindet die Knochenmasse – es entsteht Osteoporose.
Kann man bei Knochenschwund sterben?
Ohne Behandlung schreitet eine Osteoporose immer weiter voran und führt zu dauerhaften Veränderungen wie Abnahme der Körpergröße, Rundrücken, heftigen Knochenschmerzen und Knochenbrüchen. Ein Knochenbruch kann im Alter schwerwiegende Folgen haben und durch die Folgeerkrankungen unter Umständen sogar tödlich sein.
Wann hat man ein erhöhtes Osteoporoserisiko?
Lebensjahr führt ein ernährungsbedingter Mangel an Kalzium und Vitamin D zu Knochenschwund. So bewirken übermäßige Diäten, überhöhter Kaffeegenuss, der Missbrauch von Abführmitteln und zu viel Phosphat in der Nahrung, dass die Knochen zu wenig Kalzium und Vitamin D erhalten. Das begünstigt eine Osteoporose.
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