Wem steht ein pagenschnitt?
Wem steht der Pagenschnitt? Neben Frauen mit feinem, glatten oder sehr dünnem Haar, steht der Pagenkopf besonders Frauen mit feinen Gesichtszügen. Schließlich treten diese durch den umrahmenden Haarschnitt besonders schön hervor. Außerdem passt der Haarschnitt gut zu ovalen oder herzförmigen Gesichtern.
Wie schneidet man einen French Bob?
Die Formel ist relativ simpel: Der French Bob zeichnet sich durch seine Undone-Kürze aus. Die Haare werden dabei bis zum Kinn oder auf Mundwinkel-Höhe geschnitten. Dazu darf der französische Bob mühelos und nicht perfekt gekürzt aussehen.
Was ist ein Shaggy Bob?
Ein Shaggy Bob – das ist der Wilde unter den Bob-Frisuren! Hierbei vereinen sich der Shag Cut aus den Siebzigern und Achtzigern und der Bob-Haarschnitt zu einem Hybrid: Herauskommt ein zotteliger, leicht struppiger Bob, der mit dem Namen „Shaggy Bob“ bestens bedient ist. Denn „shaggy“ (engl.)
Wem steht ein Short Bob?
Und wem steht der kurze Bob? Alle, die ein eher kantiges Gesicht haben (wie Jenna Dewan und Vanessa Hudgens), können sich jetzt freuen. Runde und herzförmige Gesichter fahren dagegen mit einem schulterlangen Schnitt, dem Long Bob besser, da dieser optisch streckt und das Gesicht schmaler wirken lässt.
Wie schneidet man einen Hacked Bob?
So stylst und pflegst du den Hacked Bob: Stars wie Model Kaia Gerber und Schauspielerin Lucy Boynton setzen mit ihrem Hacked Bob zum Beispiel auf den sogenannten Ear-Tuck. Das heißt: Scheitel ziehen, eine Seite nach vorne fallen lassen und die andere Seite hinter das Ohr streichen.
Für wen sind kurzhaarfrisuren geeignet?
Bei Frauen mit einer hohen, breiten Stirn und einer Gesichtsform, die sich herzförmig zum Kinn verjüngt, können Kurzhaarschnitte toll aussehen. Der Trick hierbei: Ein Pony, der die Stirn umschmeichelt, lässt die Proportionen wieder gleichmässig und damit wie geschaffen für kurze Haare wirken.