Wer verdient mehr Immobilienkaufmann oder Immobilienmakler?
Gehaltsvergleich – Bruttoeinkommen Zum Vergleich: Ein Immobilienkaufmann hat einen Verdienst von durchschnittlich 2400 Euro im Monat, dagegen hat ein Immobilienfachwirt ein Gehalt von durchschnittlich 3000 Euro im Monat zur Verfügung.
Ist Immobilienmakler kaufmännisch?
Ausbildung als Immobilienmakler/in Wer Immobilien verkaufen möchte, der benötigt hierfür keine bestimmte Ausbildung als Zugangsvoraussetzung. Üblicherweise haben die Immobilienmakler jedoch eine kaufmännische Ausbildung oder verfügen über ein betriebswirtschaftliches Studium.
Was macht man als Immobilienkaufmann?
Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung) Immobilienkaufleute arbeiten in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft. Sie erwerben, verkaufen, vermitteln, vermieten und verwalten Gebäude und Grundstücke, organisieren und begleiten Bauvorhaben und beraten Kunden in allen Fragen rund um Immobilien.
Ist Makler ein Beruf?
Immobilienmakler sind in der Regel selbstständige Gewerbetreibende, die zu verkaufende oder zu vermietende Immobilien im Auftrag des Eigentümers an den Mann bringen. Seltener sind sie angestellt. Für viele gilt der Beruf des Immobilienmaklers als typisches Jobprofil für Quereinsteiger. Das ist zweifellos richtig.
Was ist Immobilienmakler für ein Berufsbild?
Immobilienvermarkter/innen beraten Interessierte beim Kauf oder bei der Erstmiete von Miet- oder Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern, Gewerbe- und Industrieliegenschaften sowie unüberbauten Grundstücken.
Was braucht man um immobilienkauffrau zu werden?
Wer sich für diese Ausbildung interessiert, sollte mindestens den Realschulabschluss, besser noch das Abitur, vorweisen können. Für Abiturienten besteht außerdem die Möglichkeit, ein Studium der Betriebswirtschaft aufzunehmen und sich später auf den Fachbereich Immobilien zu spezialisieren.