Was ist der Beruf Pflege?
Pflegefachleute betreuen und versorgen Menschen in allen Versorgungsbereichen der Pflege (Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege). Außerdem führen sie ärztliche Anordnungen durch, assistieren bei ärztlichen Maßnahmen, dokumentieren Patientendaten und wirken bei der Qualitätssicherung mit.
Wer gehört zum Pflegepersonal?
Der oft zu hörende Begriff „Pflegepersonal“ wird umgangssprachlich als Oberbegriff für weibliche und männliche Beschäftigte in der Gesundheits- und Krankenpflege (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in), Fachkrankenpflege und Pflegeassistenz im Krankenhaus, Pflegeheim und auch in der Ambulanten Pflege gebraucht.
Welche Berufe gibt es im Gesundheitsbereich?
Im Gesundheitswesen kann man folgende Berufsgruppen unterscheiden:
- Pflege, Rettungsdienst & Geburtshilfe.
- Kaufmännische Berufe/Gesundheitsmanagement.
- Medizinisch-technische Assistenzberufe.
- Physikalische Therapie & Sprache.
- Gesundheits-Handwerk.
Was ist ein Familienpfleger?
Haus- und Familienpfleger/innen unterstützen Familien in Notsituationen. Sie betreuen die Kinder, erledigen den Haushalt, kümmern sich um pflegebedürftige bzw. chronisch kranke Haushaltsmitglieder und führen nach Absprache mit dem Arzt/der Ärztin Pflegemaßnahmen durch.
Warum sollte man Pflegefachfrau werden?
Du bewirkst, dass es kranken oder alten Menschen besser geht. Du hast beste Berufsaussichten: Pflegekräfte werden händeringend gesucht. Langweilig wird es nicht. Ein Job in der Pflege fordert dich körperlich und geistig heraus – jeden Tag aufs Neue.
Was fällt unter Pflegepersonal?
Seit dem 1. Februar 2021 gelten Pflegepersonaluntergrenzen in den folgenden Bereichen: Intensivmedizin und Pädiatrische Intensivmedizin, Geriatrie, Innere Medizin und Kardiologie, allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie, Herzchirurgie, Neurologie, Neurologische Frührehabilitation, Neurologische Schlaganfalleinheit …