Wo überwintern die Weinbergschnecken?
An einer windgeschützten, mit Vegetation bedeckten Stelle gräbt die Weinbergschnecke ihr eigenes Winterversteck. Dazu hebt sie mit dem Fuß, unterstützt von drehenden Bewegungen der Schale, ein Loch aus, das der Höhle ähnelt, in der sie im Sommer ihre Eier abgelegt hat.
Wie lange dauert der Winterschlaf der Schnecken?
Die Überwinterung beginnt meist Mitte/Ende Oktober und endet, sobald die Temperaturen wieder ansteigen, was in der Regel Ende März/Anfang April der Fall ist. Dann kommen sie wieder aus ihren Verstecken gekrochen und gehen auf die Nahrungssuche.
Was macht man mit Schnecken im Winter?
Haus gegen Kälte. Sogar gegen winterliche Kälte ist das Schneckenhaus gut: Wenn der Winter kommt, verschließt die Schnecke das Schneckenhaus mit einem festen Deckel aus Kalk. Dann fällt sie in die Winterstarre, aus der sie erst im nächsten Frühjahr wieder erwacht.
Welche Temperatur mögen Weinbergschnecken?
25 °C
Die Aktivität der Weinbergschnecke, gegebenenfalls auch ihr Überleben, hängt grundlegend mit Temperatur und Feuchtigkeit zusammen (vgl. auch: Temperatur- und Feuchtigkeitssinn). Der Temperaturbereich für optimale Lebensbedingungen der Weinbergschnecke liegt zwischen 12 und 25 °C.
Wie lange machen Weinbergschnecken Winterschlaf?
Für den Winterschlaf reduzieren die Schnecken ihre Körpertemperatur, die Funktionsweise der Organe wird verlangsamt. Etwa ab Mitte/Ende Oktober verstecken sich die Schnecken. Ab Ende März/Anfang April kommen sie aus den Verstecken wieder hervor und gehen auf Nahrungssuche.
Was fressen Weinbergschnecken im Winter?
Raps und Topinambur zählt auch zu den Nahrungmitteln der Schnecke. Von vielen Gemüsesorten kann man gut die Blätter oder das Kraut füttern. So werden Kohlrabiblätter sehr gerne angenommen, ebenso wie Karottenkraut und die Blätter von Radieschen.
Wie überwintern Schnecken mit Gehäuse?
Im Herbst bereitet sich die Weinbergschnecke aufs Überwintern vor. Dazu verschließt sie ihr Gehäuse mit einem Kalkdeckel und gräbt sich ihr eigenes Winterversteck. Mit ihrem Fuß hebt sie ein Erdloch aus, zieht zur Isolierung noch Pflanzenteile in ihr Versteck und zieht sich dann zur Winterruhe zurück.
Wann ist es zu kalt für Schnecken?
Die Überwinterung zum Beispiel der Weinbergschnecken fängt an, wenn die Temperaturen unter 15 Grad Celsius fallen. Dann sucht sich die Schnecke einen sicheren Platz, verkriecht sich in ihr Häuschen und verschließt es mit Kalk.
Welche Temperatur mögen Schnecken?
Optimal ist eine Temperatur von 18°.