Welche Funktion hat die bakterielle Plaque woher kommt sie?
Eine gefährliche Plaque entsteht innerhalb von 24 Stunden und verursacht zunächst eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Vor allem die in der Plaque enthaltenen Streptokokken-Bakterien wandeln Zucker (aus zuckerhaltiger Nahrung) in Säuren um, die die Zahnoberflächen entkalken und so zu einer Kariesbildung führen.
Was ist die Plaque?
Mit Plaque wird der Zahnbelag bezeichnet, der sich aus Bestandteilen des Speichels, Nahrungsresten und Bakterien zusammensetzt. Er ist weißlich oder gelblich und lediglich durch eine gründliche Hygiene mit Zahnbürste und Zahnseide zu beseitigen.
Wie entsteht zahnplaque?
Häufig liegt der Grund im Verzehr von stark zuckerhaltigen Getränken wie Fruchtsäften, gesüßten Tees oder Limonaden. Aus den Nahrungsresten und dem Speichel kann sich dann Plaque bilden. Der Belag setzt sich an den Zähnen fest und verhärtet schon nach wenigen Tagen, wenn er nicht richtig entfernt wird.
Wann wird Plaque zu Zahnstein?
Zahnstein bildet sich, wenn nicht entfernte Plaque auf der Zahnoberfläche mit Mineralien in Ihrem Speichel reagiert. Zahnbelag ist eine gelbe oder bräunliche Ablagerung, die sich ausbildet, wenn sich Plaque auf den Zähnen verfestigt. Die Neigung zu Zahnstein ist von Mensch zu Mensch verschieden.
Wie bekommt man Zahnbelag weg?
Zahnbelag werden Sie los, wenn Sie morgens und abends zur Zahnbürste greifen. Eine elektrische Zahnbürste erledigt die Zahnpflege in 2 Minuten gründlich und unkompliziert. Nach jedem Zähneputzen wird die Zahnbürste selbstverständlich mit Wasser abgespült. Viele setzen auf die antibakterielle Wirkung von Mundspülungen.
Was fördert Plaquebildung?
Zuckerreiche Ernährung. Zu wenig Speichel (Mundtrockenheit) Einige Medikamente (z.B. manche blutdrucksenkende Präparate oder Schlafmittel) Abwehrschwäche (durch z.B. Dauerstress, Rauchen oder Schlafmangel)
Was ist Plaque Medizin?
Als Plaque bezeichnet man in der Medizin eine fleckförmige Struktur bzw. Veränderung.