FAQ

Was ist das beste WDVS?

Was ist das beste WDVS?

Die sicherste Wahl in Sachen Brandschutz ist ein vollmineralisches WDVS, denn auch Mineralwolle ist nicht brennbar. Erste Wahl ist ein WDVS mit mineralischen Putzen auch beim Schallschutz. Aufgrund ihres hohen Flächengewichtes können sie die Innenräume ideal von außen abschirmen.

Welche WDVS Systeme gibt es?

Es gibt drei gängige Dämmsysteme auf dem Markt, die das Erscheinungsbild der Fassade auch optisch prägen:

  1. Die hinterlüftete Vorhangfassade.
  2. Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
  3. Das Verblendmauerwerk mit Kerndämmung.
  4. In Ausnahmefällen: Die Dämmung von innen.

Was bringt ein Wärmedämmverbundsystem?

Ein Wärmedämmverbundsystem hilft Heizkosten zu sparen und dadurch den Verbrauch fossiler Brennstoffe und die CO2-Emmision zu reduzieren. Es eignet sich für Neubauten sowie für die Sanierung von Altbauten gleichermaßen.

Was für ein Putz auf WDVS?

Je nach WDVS variiert die Dicke dieser Schicht zwischen 1,5 und 15 Millimeter. Die auch als Unterputz bezeichnete Schicht muss das Armierungsgewebe, meist aus Glasfaser, „satt“ aufnehmen. Als Putzarten kommen Mineralputze und mit Kunstharz versehene Putze infrage. Sie müssen zum späteren Oberputz passen.

Was versteht man unter Wärmedämmverbundsystem?

Als Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) werden mehrschichtige Konstruktionen zur Dämmung von Gebäudeaußenwänden bezeichnet Sie sind seit etwa 1965 auf dem Markt und bestehen aus aufeinander abgestimmten Baustoffen, deren Kernstück – der Dämmstoff – die grundlegenden Eigenschaften des Systems bestimmt.

Was bedeutet WDVS System?

Ein Wärmedämmverbundsystem, kurz WDVS, ist ein System ausgewählter und perfekt aufeinander abgestimmter Baustoffe und Materialien zur außenseitigen Fassadendämmung. Es wird sowohl im Neubau als auch in der Sanierung eingesetzt. Der Aufbau eines Wärmedämmverbundsystems folgt einem grundsätzlichen Muster.

Welche Dämmung für Außenwand?

Die wärmeschutztechnische Sanierung von Außenwänden erfolgt in den meisten Fällen unter Verwendung eines Wärmedämmverbundsystems. Bei dieser nachträglichen Wärmedämm-Maßnahme werden Dämmstoffplatten (in der Regel Hartschaum- oder Mineralfaserplatten) direkt auf den vorhandenen Außenputz geklebt.

Was versteht man unter einem Wärmedämmverbundsystem?

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