Was macht der Heimatschutz?
Deine Aufgaben Mit dem Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz hast du die Möglichkeit, eine besondere Facette der Bundeswehr konkret zu erleben. Die dafür erforderliche Grundausbildung umfasst neben der militärischen Ausbildung an Handwaffen u. a. auch eine Sanitätsausbildung.
Was verdient man beim Heimatschutz?
Auf einen Blick: Freiwilliger Wehrdienst im Vergleich
Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz: | Freiwilliger Wehrdienst: |
---|---|
• Monatliches Einstiegsgehalt: ca. 1.400 Euro netto + mind. 87 Euro pro Reservistentag | • Monatliches Einstiegsgehalt: ca. 1.400 Euro netto |
Wann beginnt der freiwillige Wehrdienst im Heimatschutz?
6. April 2021
Am 6. April 2021 traten rund 340 Soldatinnen und Soldaten ihren Dienst im neuen Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz an. Zunächst starten sie an elf Standorten der Streitkräftebasis sowie zwei Standorte n der Luftwaffe in die Grundausbildung, auf die im Anschluss eine Spezialausbildung folgt.
Warum Heimatschutz?
Hintergrund zum Heimatschutz Heimatschutz, nationale Krisen- und Risikovorsorge und subsidiäre Unterstützungsleistungen in Deutschland tragen zur gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge und zur Resilienz von Staat und Gesellschaft bei. Eine der neu definierten Hauptaufgaben ist der Heimatschutz.
Wie hoch ist der Sold beim Grundwehrdienst?
Wehrsold: Verdienst und Gehalt im freiwilligen Wehrdienst Du beginnst mit einem Gehalt im Monat von rund 840 Euro netto, welches dir während der Zeit in der Grundausbildung gezahlt wird. Dieses setzt sich zusammen aus einem monatlichen Wehrsold von rund 340 Euro und monatlicher Zuschläge von rund 495 Euro.
Kann man freiwillig zur Bundeswehr?
Freiwilliger Wehrdienst statt Wehrpflicht. Mit der Aussetzung der Wehrpflicht 2011 wurde die Bundeswehr in eine Freiwilligenarmee umgewandelt. Um freiwilligen Wehrdienst leisten zu dürfen, muss man mindestens 17 Jahre alt sein, die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.