Wie viele Berufe gibt es in der Schweiz?
Rund 230 Berufe stehen zur Wahl. Die berufliche Grundbildung ist Basis für lebenslanges Lernen und öffnet eine Vielzahl von Berufsperspektiven.
Was ist eine Lehre in der Schweiz?
Eine Lehre hat zum Ziel, die für die Ausübung eines Berufs notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln. In der Ausbildung wechseln sich theoretische und praktische Teile ab. Die Lehre kann in einem Lehrbetrieb oder an einer Schule erfolgen. Während der Lehre gibt es Lohn.
Wie viel Prozent machen Lehre?
Im Jahr 2020 gab es in Österreich rund 108.000 Lehrlinge und circa 28.700 Lehrbetriebe. Beide Zahlen sanken vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie gegenüber dem Vorjahr. Der Anteil der Lehrlinge im ersten Lehrjahr an allen 15-Jährigen (Lehrlingsquote) ging das zweite Jahr in Folge auf nunmehr 37 Prozent zurück.
Was gibt es für Berufe in der Schweiz?
Alle Lehrberufe von A bis Z
- Abdichter/in EFZ.
- Abdichtungspraktiker/in EBA.
- Anlagen- und Apparatebauer/in EFZ.
- Anlagenführer/in EFZ.
- Apparateglasbläser/in EFZ.
- Architekturmodellbauer/in EFZ.
- Assistent/in Gesundheit und Soziales (AGS) EBA.
- Augenoptiker/in EFZ.
Wie lange dauert eine Lehre in der Schweiz?
Die Ausbildung, während der die Lernenden vom Arbeitgeber einen Lohn erhalten, dauert zwischen zwei und vier Jahren. Wer die Lehre erfolgreich abschliesst, erhält ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder ein eidgenössisches Berufsattest (EBA).
Wie viel Prozent der Jugendlichen machen eine Lehre?
Auf Grund des umfangreichen Schulangebotes entscheiden sich auch immer mehr Jugendliche lieber für eine weiterführende Schule als für eine Lehre. 1980 haben noch 47% der Teenager eine Lehrausbildung begonnen: 2014 nur mehr 38,8%.
Welches ist die schwierigste Lehre?
Mathematik. Konstrukteur. 83,2. Polymechaniker Profil E.