Wo ist überall Vollmond?
Egal, auf welchem Fleck der Erde wir uns befinden. Natürlich ist der Mond nicht überall gleichzeitig zu sehen. Wenn es bei uns dunkel wird, geht ja in Hawaii gerade die Sonne auf. In 24 Stunden bewegt sich der Mond jedoch so wenig, dass er überall gleich aussieht.
Warum ist überall gleichzeitig Vollmond?
Die Menschen auf der Tagseite der Erde, bei denen dann grade die Sonne scheint (z.B. in Neuseeland), müssen einen halben Tag warten, bis sich ihre Erdseite zum Vollmond gedreht hat. Innerhalb eines halben Tages hat sich der Mond allerdings nicht sehr weit bewegt, so dass der Mond immer noch genauso voll erscheint.
Ist der Mond auf der ganzen Welt gleich?
Aber der Mond sieht immer gleich aus – warum? Während eines Monats läuft der Mond einmal um die Erde und dreht sich währenddessen auch genau einmal um die eigene Achse. So kommt es, dass immer die gleiche Seite zur Erde zeigt, sozusagen als wäre der Mond festgebunden. Wissenschaftler sprechen von „gebundener Rotation“.
Ist Vollmond auf der ganzen Erde?
Dabei heißt geozentrisch: von einem hypothetischen Beobachter im Erdmittelpunkt aus gesehen. Vollmond findet daher weltweit zum selben Zeitpunkt statt (der aber in verschiedenen Zeitzonen verschiedenen Uhrzeiten entspricht).
Warum kann man den Mond überall sehen?
Wir sehen ihn nur, weil er von der Sonne beleuchtet wird. Genauer gesagt können wir nur die Hälfte der Mondkugel sehen, die der Sonne zugewandt ist. Die andere Hälfte bekommt kein Licht ab und bleibt dunkel.
Was kann man alles bei Vollmond machen?
Sobald der Vollmond am Himmel leuchtet, brauchen wir Action und Abwechslung – ob im Job oder privat. Das lässt uns schnell auch ein wenig zu übermütig und risikofreudig werden. Große und wichtige Entscheidungen solltest du daher lieber auf später verschieben.
Ist Vollmond auf der ganzen Welt am gleichen Tag?
Wie sieht der Mond auf der Rückseite aus?
Die Mondrückseite besteht zu über 90 Prozent aus hellen, kraterbedeckten Hochländern. Auffällig ist ferner der sehr dunkle Boden des großen Kraters Tsiolkovskiy und des nahe gelegenen Kraters Jules Verne. Das Südpol-Aitken-Becken mit einem Durchmesser von 2240 km ist der größte Einschlagkrater auf dem Erdmond.