Welche Fladenbrote gibt es?
Pide, Pita, Ramazan Pidesi und Chubz Als Pide und Pita sind von Griechenland bis in den Nahen Osten dickere, weiße Fladenbrote bekannt. Als Pide (Türkei) oder Pita (Griechenland) wird ein aus einem Hefeteig hergestelltes und mit Butter oder Öl verfeinertes Fladenbrot bezeichnet.
Wie alt ist das Fladenbrot?
Auf eine über 7000 Jahre alte Geschichte kann das Fladenbrot mittlerweile zurückblicken.
Woher kommt das pitabrot?
Woher der Name auch kommt: Fest steht, dass Fladenbrote aus Hefeteig weit verbreitet sind – nicht nur in Griechenland. Das griechische Pita ähnelt dem türkischen Börek, während das türkische Pide mit Eigelb bestrichen wird und so eine goldgelbe Kruste entwickelt, der Sesamsamen extra Knusprigkeit verleihen.
Was ist Teschnef?
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Woher kommt Roti?
Ein Fladenbrot aus Südindien, für das ein mit Ghee (geklärte indische Butter) aromatisierter und langgezogener Teig gebacken wird – gewöhnlich wird dieser mit Fisch- oder Lammcurry serviert. Roti bedeutet „Brot“ und Prata oder Paratha bedeutet „flach“ auf Hindi.
Woher kommt lavash?
Mittlerer Osten
Lavash/Herkünfte
Wie viel Gramm hat ein türkisches Fladenbrot?
Original Türkisches Fladenbrot
Nährstoff | Menge | Einheit |
---|---|---|
Eiweiß | 8,0 | g |
Kohlenhydrate | 47,0 | g |
Fett | 1,0 | g |
Ballaststoffe | 3,0 | g |
Woher kommt arabisches Fladenbrot?
Chapati: Chapati Fladenbrote stammen aus Nordindien und Pakistan. Gemeint sind Fladenbrote aus gelockertem Weizenteig, das auf der arabischen Halbinsel, dem Libanon, Syrien, Jordanien und in den Palästinensischen Autonomiegebieten zu den Grundnahrungsmitteln gehört.