Wie entsteht Luftfeuchtigkeit einfach erklärt?
Übliche Einheit: g/m3. Maximale Luftfeuchtigkeit: Ist die bei einer bestimmten Temperatur maximal mögliche absolute Luftfeuchtigkeit (fmax). Sie wird erreicht, wenn der Wasserdampfpartialdruck in der Luft so groß wie der Sättigungsdampfdruck des Wassers bei der entsprechenden Temperatur ist.
Was versteht man unter der Luftfeuchtigkeit?
Luftfeuchtigkeit ist meist nicht sichtbar – es geht um Wasserdampf in der Luft, nicht um Nebeltröpfchen. Die Luftfeuchtigkeit (oder Luftfeuchte) sagt aus, wie viel Wasserdampf sich in der Luft z. B. eines Wohnraums befindet.
Was ist die höchstmögliche Luftfeuchtigkeit?
Maximale Luftfeuchtigkeit: gibt an, wieviel Gramm Wasser pro Kubikmeter (m³), unter Berücksichtigung der Temperatur, maximal aufgenommen werden können. Die maximale Luftfeuchtigkeit entspricht immer 100% der relativen Luftfeuchtigkeit.
Wie bildet sich Luftfeuchtigkeit?
Die relative Luftfeuchtigkeit ist ein Maß, wie stark bei einer bestimmten Temperatur die Luft mit Wasser gesättigt ist. Trifft die durch das Heizen erwärmte Raumluft mit einer hohen Sättigung auf eine kalte Wand, so kondensiert ein Teil des Wasserdampfes, wird also wieder zu Wasser und sammelt sich an der Mauer.
Was versteht man unter 100% Luftfeuchtigkeit?
Feuchte, also der Wasserdampfgehalt in der Luft, ist demnach ungemein wichtig. Eine relative Luftfeuchte von 100 % bedeutet also, dass die Luft genauso viel Wasserdampf enthält, wie es ihr maximal möglich ist. Sie ist dann also gesättigt und kann keinen weiteren Wasserdampf mehr aufnehmen.
Was bedeuten 100% Luftfeuchtigkeit?
Eine relative Luftfeuchte von 100 % bedeutet also, dass die Luft genauso viel Wasserdampf enthält, wie es ihr maximal möglich ist. Sie ist dann also gesättigt und kann keinen weiteren Wasserdampf mehr aufnehmen.
Warum sinkt die Luftfeuchtigkeit bei steigender Temperatur?
Da mit steigender Temperatur nicht nur der Dampfdruck, sondern auch der Gasdruck der Luft steigt, kann warme Luft mehr Feuchtigkeit tragen als kalte.