FAQ

Wie berechnet man die Bezugsspesen?

Wie berechnet man die Bezugsspesen?

Allgemein: Zieleinkaufspreis pro Stück mal Skonto durch 100 = Skonto in €

Wie werden Bezugskosten richtig verteilt?

im Rahmen der Beschaffungslogistik entstehen. Bezugskosten dürfen nicht als „sonstige Kosten“ gebucht werden….Bezugskosten als aktivierungspflichtige Anschaffungskosten.

Einkaufspreis 20.000,00 €
+ Bezugskosten 1.000,00 €
= Zwischensumme 21.000 €
2% Skonto 420,00 €
= zu aktivierender Anschaffungspreis 20.580 €

Warum soll man eine Bezugskalkulation machen?

Ziel der Bezugskalkulation ist die Ermittlung des Bezugspreises (Einstandspreis), der eine wichtige Grundlage zum Vergleich von Angeboten darstellt. Der Bezugspreis (Einstandspreis) entspricht den endgültigen Anschaffungskosten.

Wie lautet das Schema für die Berechnung des einstandspreises?

Zur Berechnung des Einstandspreises multiplizierst du als erstes den Listenpreis pro Stück mit der Anzahl der Roller, die du kaufen möchtest: 700 €/Stück * 10 Stück = 7.000 €. Du bekommst zehn Prozent Rabatt und zwei Prozent Skonto: 7.000 € * 0,1 = 700 € (Rabatt) und 7.000 € * 0,02 = 140 € (Skonto).

Wo bucht man Bezugskosten?

In der Praxis werden Anschaffungsnebenkosten (bzw. Bezugskosten) auf einem Unterkonto zum Wareneingangskonto gebucht, um die Kosten schnell identifizieren und überwachen zu können. Ebenso hat sich die Verbuchung von Anschaffungspreisminderungen auf gesonderten Unterkonten des Wareneingangskontos etabliert.

Wann benutze ich das Konto Bezugskosten?

Bezugskosten werden direkt den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen netto zugerechnet, es erfolgt keine Buchung in einem Aufwandskonto, denn sie sind nach § 255 Handelsgesetzbuch dann aktivierungspflichtig, wenn sie als Einzelkosten direkt einem Kostenträger zugeordnet werden können.

Kategorie: FAQ

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