Wo wird Inklusion angewendet?
Inklusion funktioniert nur, wenn sie im Alltag gelebt wird Denn nur, wenn auch im Alltag Inklusion wirklich gelebt wird, sei es zum Beispiel am Arbeitsplatz, in der Schule, beim Sport oder im Kulturbetrieb, wird gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen zur erfahrbaren Realität.
Was umfasst Inklusion?
Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast. Zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in der Schule.
Was ist ein Inklusionslauf?
Das Recht auf die Teilhabe in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ist also die zentrale Idee hinter der Inklusionstheorie und wird mit sozial-ethischen Gründen belegt. Jeder ist willkommen, keiner wird ausgeschlossen. Physische Barrieren sowie Barrieren in den Köpfen der Menschen werden abgebaut.
Warum braucht man Inklusion?
Aus Sicht ihrer Befürworter liegen die Vorteile der Inklusion auf der Hand. Zum einen hilft sie den Menschen, ihr Potenzial zu entfalten. Zum anderen sorgt sie für mehr soziale Gerechtigkeit und Kontakt zwischen behinderten und nicht-behinderten Menschen. Alles zusammen macht eine Gesellschaft lebenswert und lebendig.
Was hat Inklusion mit mir zu tun?
Denn Inklusion soll das gesellschaftliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung fördern, und zur gleichberechtigten Teilhabe gehört auch, dass ich nicht anders behandelt, aber auch nicht behindert werden möchte. Behinderte Menschen bekommen die Unterstützung, die sie für ein selbstbestimmtes Leben brauchen.
Was fördert Inklusion?
Förderung von Inklusion.