Ist die Ausbildung als Industriemechaniker schwer?
Voraussetzungen als Industriemechaniker Montagearbeiten im Ausland und Schichtdienste erschweren oftmals die Balance zwischen Beruf und Freizeit. Dazu kommt, dass die Arbeit häufig körperlich schwer ist.
Was muss man können um Industriemechaniker Meister?
Weiterbildung zum Industriemeister Metall für Industriemechaniker/in. Nach Abschluss der Ausbildung als Industriemechaniker/in befinden Sie sich auf Niveau 4 des DQR/EQR und können nach einem Jahr der Berufspraxis die Meisterprüfung absolvieren und sich somit auf Niveau 6 des DQR/EQR qualifizieren.
Was sollte man wissen wenn man eine Ausbildung als Industriemechaniker macht?
Industriemechaniker – Kenntnisse und Fähigkeiten
- Gute Kenntnisse im Technischen Zeichnen.
- Fachwissen im Bereich der Metalltechnik und Zerspanungstechnik.
- Fähigkeit in der Fertigung, Montage und Demontage mechanischer Bauteile.
- Sicherer Umgang mit Werkzeugmaschinen, CNC-Maschinen, Messmitteln.
Was für Fächer hat man in der Berufsschule als Industriemechaniker?
Wichtige Fächer für Industriemechaniker in der Berufsschule sind:
- Fertigungsprozesse.
- Montageprozesse.
- Instandhaltungsprozesse.
- Automatisierungsprozesse.
- Betriebs- und Wirtschaftsprozesse.
- Technisches Englisch.
Kann man als Industriemechaniker gut leben?
Die Chancen für Industriemechaniker auf dem Arbeitsmarkt sind gut. Sogar so gut, dass der größte Teil der Gesellen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss vom Fleck weg übernommen wird.
Wie viel verdient man als Industriemechaniker in der Ausbildung?
So gibt es im zweiten Lehrjahr für auszubildende Industriemechaniker einen Verdienst von 910-980 Euro monatlich. Im dritten Jahr kommen nochmals ein paar Euro hinzu, so dass du knapp über 1000 Euro liegst. Und im letzten Lehrjahr erhältst du zwischen 1010-1120 Euro.