Was bedeutet Nachforschung bei der Post?
Zu Sendungen, die uns zur Beförderung übergeben wurden und nicht angekommen sind, können Sie uns einen Nachforschungsauftrag geben. Eine Nachforschung ist nur nach bescheinigten nationalen Sendungen oder Sendungen ins Ausland frühestens 5 Tage nach Aufgabe und innerhalb der Nachforschungsfristen möglich.
Was kann man tun wenn die Post nicht ankommt?
Bei speziellen Briefsendungen wie Einschreiben können Sie Ihren Brief verfolgen. Kommt Ihr Brief auch nach 7 Tagen nicht an, können Sie einen Nachforschungsauftrag abschicken. Geben Sie dort Ihre Kontaktdaten sowie alle bekannten Daten zum Brief an, wird die Post nach dem Brief suchen. Dies kann bis zu 32 Tage dauern.
Wie viel kostet ein Nachforschungsauftrag?
In der Praxis werden häufig Entgelte für die Nachforschung in Rechnung gestellt, sofern kein Bankfehler vorliegt. Fachlich beruft sich die Bank auf das Verursacherprinzip. Die Deutsche Bank berechnet (Stand: 6. Dezember 2014) 15 Euro für einen Nachforschungsauftrag.
Was kostet ein Nachforschungsauftrag bei der Bank?
Geht jedoch bei einer Überweisung das Geld irgendwo im Datendschungel verloren, ohne dass den Kunden eine Schuld trifft, steht bei einigen Geldinstituten pauschal im Kleingedruckten: „Jeder Nachforschungsauftrag kostet 15 Euro“ – egal wer den Fehler gemacht hat.
Wer ist verantwortlich wenn ein Brief nicht ankommt?
Wofür haftet die Deutsche Post bei verlorenen Briefen? Die Deutsche Post haftet laut AGBs bei Verlust oder Beschädigung nur, wenn für Sendungen Zusatzleistungen bezahlt wurden. Bei Briefen ist dies beispielsweise ein Einschreiben. Der Haftungsumfang beläuft sich auf festgelegte Höchstbeträge.
Was passiert bei einem Nachforschungsauftrag DHL?
Wie funktioniert ein solcher Nachforschungsauftrag? Für einen Nachforschungsauftrag muss der Absender den Verlust des Pakets beim Zusteller melden. Nachforschungsaufträge werden deshalb normalerweise vom Versender aufgegeben, weil dieser der Vertragspartner des Logistikdienstleisters ist.