Was essen wüstenrennmäuse am liebsten?
Rennmäuse werden ganz ähnlich wie Hamster ernährt. Eine gute Basis ist Gerbilfutter, das Sie in Ihrem Fressnapf-Markt erhalten. Die Körnermischung wird von den kleinen Nagern gerne angenommen – ergänzen sollten Sie sie aber auch durch frisches Heu, Kräuter und etwas Saftfutter.
Was ist giftig für Rennmäuse?
Giftige Zimmerpflanzen für Mäuse
- Aralie (Fatsia)
- Baumfreund (Philodendron)
- Becherprimel(Primula obconica)
- Christusdorn (Euphorbia. milli)
- Efeu (Hedera)
- Efeutute (Scindapsus)
- Einblatt (Spatiphyllum)
- viele Farne.
Was dürfen wüstenrennmäuse an Obst essen?
Obst
- Apfel (ohne Kerne!)
- Banane (wenig; kann zu Verstopfung führen!)
- Birne (ohne Kerne!)
- Erdbeere.
- Himbeere.
- Honigmelone.
- Johannisbeere.
- Wassermelone.
Welches Holz ist giftig für Rennmäuse?
Gut geeignet sind auch Birke, Hasel, Weide, Ahorn, Linde, Hainbuche und Pappel. Giftig! Ungeeinget sind Holz von Nadelbäumen wie Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer, da sie in den Harzen giftige Ätherische Öle und Terpene enthalten. Stark giftig sind Eibe, Goldregen, Forsythie, Roßkastanie und Holunder.
Welches Obst dürfen Rennmäuse fressen?
Was für Obst und Gemüse dürfen wüstenrennmäuse essen?
Geignete Leckerchen. Rennmäuse benötigen nur wenig Zucker und sollten entsprechend ernährt werden. Trotzdem dürfen in sehr geringen Mengen getrocknete Früchte als Leckerchen angeboten werden (ein Stückchen die Woche). Besonders beliebt sind Rosinen, aber auch Äpfel, Birnen und Hagebutten werden mitunter gern genommen.
Was dürfen Rennmäuse trinken?
⏶ Trinkwasser – Flasche oder Napf Tau auf den Blättern der Pflanzen gibt’s im Terrarium nicht und frisches Grünfutter steht auch nicht 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Daher sollte man eine Wasserflasche als Tränke in den Käfig hängen. Alternativ zur Wasserflasche kann man einen kleinen Napf mit Trinkwasser aufstellen.