Welche pflegemassnahme ist fuer Getreide besonders wichtig?

Welche pflegemaßnahme ist für Getreide besonders wichtig?

Wichtig ist vor allem, dass das Getreide trocken ist, was bedeutet, dass es weniger als 14% Feuchtigkeit enthalten muss. Das Getreide aus Biomärkten ist meist schon hervorragend gereinigt, gut getrocknet und ordentlich verpackt.

Welche Feuchtigkeit darf Getreide haben?

Für Weizen, Triticale, Gerste und Roggen stellt sich das Feuchtegleichgewicht bei einem Kornfeuchtegehalt von etwa 14 Prozent, einer relativen Luftfeuchte von 65 Prozent und einer Korntemperatur von 15 °C ein. Ausnahme Hafer: Der darf nur eine Kornfeuchte von circa 12 Prozent haben.

Welche Düngung benötigt die Gerste Wie hoch soll diese ausfallen und zu welchem Zeitpunkt?

Die Düngung zu Vegetationsbeginn In der Regel werden zu diesem Stadium 40 kg N/ha bei Weizen, mehrzeiliger Gerste und Triticale und 60 kg N/ha bei zweizeiliger Gerste gedüngt.

Warum muss Getreide trocken sein?

Wenn z.B. Getreide mit einer Kornfeuchte von 22 % und einer Korntemperatur von 20 °C eingelagert wird, entstehen nach 15 Tagen Atmungsverluste von 1 % der Masse. Bei 100 t sind das immerhin 1 t. Ein kühles und trockenes Lager ist zusätzlich unabdingbar, um ein Verlust an Keimfähigkeit und Vitalität zu vermeiden.

Was muss beim Einkauf von Getreide beachtet werden?

Wie lange braucht Getreide zum Trocknen?

“ Es dauere meist gut eineinhalb Tage, bis er dann wieder mit den Mähdreschern auf die Felder könne.

Wann werden Getreidefelder gedüngt?

Um die Ährenbildung zu fördern, sollte die N-Düngung bis zum Doppelringstadium (um den 20. März) erfolgen. Bei hoher Grundversorgung mit Stickstoff im Boden (über 40 kg/ha Nmin in der Krume) kann die Startgabe auch unterbleiben. Die N-Düngung im Frühjahr können Sie dann zusammenfassen und ab EC 31 durchführen.

Welcher Dünger für Getreide?

Geeignete P-Dünger für Getreide sind Superphosphat, Triplesuperphosphat, Thomasphosphat, Hyperphos, NP- und NPK-Dünger.

Wie muss ich Hafer lagern?

Sollte Ihr Keller feucht, zu hell oder nicht vollständig geruchsfrei sein, sollten Sie die Getreidekörner in einem anderen Behälter lagern. Hier bieten sich z.B. gut verschließbare Kanister an, die das Eindringen von Luft, Feuchtigkeit und vor allem von unliebsamen Insekten (z.B. Motten) verhindern.

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