Welche Erde mögen Kräuter?
Kräuter haben unterschiedliche Ansprüche an Erde Als Basis eignet sich torffreie Blumenerde. Für Basilikum etwa zehn Prozent Blähton hinzufügen. Kräuter wie Minze, aber auch Dill, Petersilie und Kerbel, stehen gerne in nicht zu trockenem Substrat. Dazu in die Blumenerde ein paar Hände voll Tonmehl (Bentonit) mischen.
Kann man Blumenerde auch für Kräuter verwenden?
Blumenerde für Kräuter ungeeignet „Viele wissen zum Beispiel nicht, dass Blumenerde für Kräuter gar nicht geeignet ist. Sie enthält zu viel Stickstoff, Phosphor und Kalium. Samen sollten besser in spezielle Aussaaterde gesetzt werden.“ Doch auch das will gelernt sein.
Welche Erde für italienische Kräuter?
Für eine reiche Ernte ist nicht nur der optimale Standort wichtig, sondern auch die richtige Erde. Denn sie sorgt für ein gutes Gedeihen der Pflanzen….Für mediterrane Küchenkräuter mischen Sie:
- Gartenerde: 55 Prozent.
- Kompost: 15 Prozent.
- Quarz- oder Lavasand: 30 Prozent.
Welche Erde für Kräuter auf dem Balkon?
Als Basiszutaten dienen Gartenerde, Sand und reifer Kompost. Kräuter mit hohem Nährstoffbedarf wie Liebstöckel oder Minzen erhalten mehr Kompost, mediterrane Kräuter wie Thymian, Salbei oder Rosmarin mehr Sand.
Welche Erde für ein Kräuterhochbeet?
Dann kann das Kräuterhochbeet mit organischen Materialien befüllt werden. Mediterrane Pflanzen wie Rosmarin, Lavendel oder Salbei bevorzugen sandige, trockene und nährstoffarme Böden. Petersilie, Dill oder Liebstöckel lieben leicht feuchte, nährstoffreichere Böden mit höherem Humusanteil.
Ist Blumenerde auch für Gemüse geeignet?
Im den Gartenfachmärkten werden verschiedene Spezialerden für Gemüse angeboten. Allerdings sind diese recht teuer. Wer sparen möchte, kann auch herkömmliche Universal- oder Blumenerde verwenden, die mit reifem Kompost aufgewertet werden kann. Dazu eignen sich Kompost, Humus oder Faserstoffe.
Welche Erde in kräuterspirale?
Bauen Sie die Kräuterspirale aus Steinen und gemischter Erde (6) schrittweise auf. Verwenden Sie als Mischung Gartenerde mit Sand, zur Feuchtzone hin geben Sie humusreiche Erde und Kompost dazu.