Wo wachsen wilde Ringelblumen?

Wo wachsen wilde Ringelblumen?

Der bevorzugte Standort für die Ringelblume ‚Wilde Schönheit‘ ist eine sonnige Lage mit durchlässigem, nährstoffreichem und lehmigem Gartenboden. Unter optimalen Bedingungen wächst Calendula officinalis ‚Wilde Schönheit‘ schlank und aufrecht und erreicht Größen von bis zu 50 cm, sowie Breiten von etwa 30 cm.

Wann gibt es Ringelblumen?

Im Garten sind Ringelblumen sehr leicht zu kultivieren. Im April ausgesät, blühen sie vom Juni an bis zu den ersten stärkeren Frösten.

Kann man Ringelblumen?

Die Ringelblume: essbar und gesund. Die Gemeine Ringelblume (Calendula officinalis) ist eine weit verbreitete Blühpflanze, die in verschiedenen Blütenfarben erhältlich ist. Sie bringt nicht nur dekorative und pflegeleichte Farbtupfer in den Garten, sondern ist aufgrund der ungiftigen Blüten und Samen auch essbar.

Welche Arten von Ringelblumen gibt es?

Es gibt etwa 11 Calendula-Arten:

  • Acker-Ringelblume (Calendula arvensis (Vaill.)
  • Calendula eckerleinii Ohle: Sie kommt in Marokko vor.
  • Calendula lanzae Maire: Sie kommt in Marokko vor.
  • Calendula maroccana (Ball) B.D.
  • Calendula meuselii Ohle: Sie kommt in Marokko vor.
  • Gewöhnliche Ringelblume (Calendula officinalis L.)

Wie erkennt man Ringelblumen?

Die Ringelblume ist eine einjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen bis zu 80 cm erreichen kann. Meist wird sie jedoch mit zwischen 40 und 50 cm deutlich kleiner. Im Boden bildet die Ringelblume grünlich-weiße Pfahlwurzeln aus, die meist ein spindelförmiges Aussehen mit fein verzweigten Fasern haben.

Was sind die typischen Bestäuber der Ringelblume?

Die Ringelblume zählt zu den Lieblingsblumen verschiedener Insekten. Honig- und Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere besuchen die Blüten, um Pollen und Nektar zu sammeln. Auch viele Nützlinge freuen sich über das Nahrungsangebot. Zu ihnen gehören Schwebfliege und Florfliege.

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