FAQ

Wie funktioniert eine Durchleuchtung?

Wie funktioniert eine Durchleuchtung?

Die Durchleuchtung ist ein spezielles Verfahren der Projektionsradiographie, bei dem mit Hilfe von Röntgenstrahlen die Funktion der inneren Organe sowie deren Bewegung untersucht werden kann. Hierbei sendet eine Röntgenröhre während der gesamten Untersuchung kontinuierlich niedrig dosierte Röntgenstrahlen.

Wann wird eine Durchleuchtung verwendet?

Die Durchleuchtung oder Fluoroskopie verwendet Röntgenstrahlen zur kontinuierlichen dynamischen Betrachtung von bewegten Vorgängen im menschlichen Körper. Die Durchleuchtung findet besondere Anwendung als Funktionsuntersuchung des Magen-Darmtraktes (Schluckakt) und Harntraktes, Portdarstellungen.

Was ist der Unterschied zwischen Durchleuchtung und Röntgenaufnahme?

Röntgen-Durchleuchtungsuntersuchung Ähnlich wie beim Röntgen wird das zu untersuchende Körperteil in der Durchleuchtungsuntersuchung durchstrahlt. Im Unterschied zu der Röntgenaufnahme wird jedoch ein bewegtes Bild des zu untersuchenden Organs aufgenommen (etwa der Speiseröhre beim Schluckakt).

Was versteht man unter Röntgendiagnostik?

Die Röntgendiagnostik basiert auf der unterschiedlichen Absorption von Röntgenstrahlen durch die verschiedenen menschlichen Gewebe. Das Ergebnis der Röntgenuntersuchung ist eine digitale oder analoge Abbildung (Röntgenbild), die dann einer ärztlichen Beurteilung, der Röntgendiagnostik im engeren Sinn, unterworfen wird.

Wie funktioniert eigentlich Röntgen?

Röntgenstrahlen können den Körper durchdringen. Bei einer Röntgenaufnahme befindet sich hinter dem Körper eine Art Film, der durch die Röntgenstrahlung belichtet wird. Dadurch wird ein Bild erzeugt. Die verschiedenen Gewebe im Körper lassen dabei unterschiedlich viel Strahlung hindurch.

Welche Untersuchungen können in der Durchleuchtung durchgeführt werden?

Häufig sind durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktionen mit Kontrastmittelgabe in das Gelenk vor Magnetresonanz-Untersuchungen. Unter Durchleuchtung können auch gezielte Schmerzmittelinfiltrationen durchgeführt werden.

Wie funktioniert röntgendurchleuchtung?

Wenn die Elektronen auf die Anode treffen, geben sie Energie in Form elektromagnetischer Wellen ab: der Röntgenstrahlung. Röntgenstrahlen können den Körper durchdringen. Bei einer Röntgenaufnahme befindet sich hinter dem Körper eine Art Film, der durch die Röntgenstrahlung belichtet wird. Dadurch wird ein Bild erzeugt.

Was ist Projektionsradiographie?

Die konventionelle Röntgenuntersuchung wird auch als „Projektionsradiographie“ bezeichnet. Hierbei werden Röntgenstrahlen zur Erzeugung von zweidimensionalen Bildern eingesetzt.

Was ist der Unterschied zwischen einem CT und einem normalen Röntgenbild?

Computertomographie (CT): Ein Computer setzt die Bilder so zusammen, dass man eine dreidimensionale Darstellung der Organe erhält. Die Strahlenbelastung ist allerdings höher als beim klassischen Röntgen.

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