Sind Elektrotechniker gefragt?
Kein Wunder also, dass Elektrotechniker auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind – zumal mittlerweile mehr Elektrotechniker in Rente gehen als neue dazu kommen. Schlussendlich bietet sich überdies hinaus selbstverständlich auch die Möglichkeit Elektrotechnik an einer Hochschule zu studieren.
Wie kann man Elektrotechniker werden?
Wie wird man Elektrotechniker? Um als Elektrotechniker arbeiten zu können, müssen Berufsanwärter über eine abgeschlossene Ausbildung in einem einschlägigen Bereich, wie beispielsweise Elektroniker, Elektroanlagenmonteur, Industriemechaniker oder Mechatroniker verfügen.
Was macht ein Elektroinstallationstechniker?
Elektroinstallationstechniker*innen sind vorwiegend im Außendienst tätig. Sie führen Montagen in Wohnungen, in Betrieben, in Trafostationen, Spitälern, Kraftwerken und auf Baustellen durch, wobei sie Stromleitungen installieren und elektrische Anschlüsse herstellen.
Wie gefährlich ist der Beruf Elektroniker?
Wer im Haushalt eine Lampe anschließt, arbeitet nach dem gleichen Prinzip, nur eben mehrere Nummern kleiner. Starkstrom-Elektriker bringen sich immer dann in Gefahr, wenn sie die detaillierten Vorschriften missachten. Gefährlich wird es oft gerade dann, wenn sie ihre Arbeit schon sehr lange machen. Routine tötet.
Was anziehen Vorstellungsgespräch Elektroniker?
Elektroniker werden sehr selten Kundenkontakt haben und daher nicht in Geschäftskleidung arbeiten. Erscheinen Sie daher zum Vorstellungsgespräch nicht im Anzug. Damit werden Sie unpassend gekleidet sein. Im Vorstellungsgespräch werden Techniker warten, die eher einfach gekleidet sind.
Wie viel verdient man als Elektrotechniker im Monat?
3400 Euro
In der Entwicklung und im Vertrieb solltest du dementsprechend im oberen Bereich liegen. Der Lohn wird natürlich mit der Zeit ansteigen, so liegt das durchschnittliche Gehalt eines Elektrotechnikers bei rund 3400 Euro brutto im Monat.