Welche Erde ist gut für Chili?
Chilis lieben einen leicht sauren pH-Wert von 6,5. Als ideales Substrat für Chilis im Topf bietet sich eine hochwertige Gemüseerde – wie die torffreie Plantura Bio-Tomaten- & Gemüseerde – an.
Was darf man nicht neben Peperoni Pflanzen?
Schlechte Nachbarn Vielleicht liegt es an den ätherischen Ölen im Fenchel. Kohlrabi, Erbsen, dicke Bohnen, rote Beete und Obstbäume sind ebenfalls schlechte Nachbarn. Bei fast allen Sorten zieht die Chili den Kürzeren und entwickelt eher mäßig.
Welche Erde für Chili und Paprika?
Chilipflanzen geben sich mit handelsüblicher Aussaat- und Gemüseerde ohne weiteres zufrieden. Geübte Hobbygärtner mischen lieber selbst: Aussaaterde aus 8 Teilen Torf sowie je 2 Teilen Perlite (40,45€ bei Amazon*) und Vermiculite. Kübelerde aus je 1 Teil Gartenerde und Kompost sowie 1 Handvoll Sand oder Perlite.
Was kann man neben Peperoni Pflanzen?
Chili harmoniert ganz ausgezeichnet mit Kräutern, wie Basilikum, Thymian oder Zitronenmelisse. Als Nachbarn weniger geeignet sind sämtliche anderen Nachtschattengewächse, wie Tomaten, Kartoffeln oder Auberginen.
Wie viel Erde braucht eine Chilipflanze?
Die Antwort ist relativ einfach: 10 Liter. Bhut Jolokia, Habaneros, Tabasco-Chilipflanzen wachsen deutlich schneller bei ausreichenden Wurzelraum.
Was passt zu Chilli im Beet?
Auf dem Beet ist ein Pflanzabstand von 40-50cm angemessen. Chili vertragen sich gut in Mischkultur mit Basilikum. Die Nähe von anderen Nachtschattengewächsen (Tomaten, Auberginen, Kartoffeln) ist ungünstig. Der Standort sollte jährlich gewechselt werden.
Was für Erde brauchen Paprika?
Auch im Gewächshaus gedeiht die Paprika sehr gut. Paprikapflanzen wachsen am besten in einem lockeren und vor allem nährstoffreichen Boden. Verwenden Sie daher eine spezielle Gemüseerde und lockern Sie die Erde im Gartenbeet vor der Bepflanzung etwas auf.
Was darf man nicht neben Paprika Pflanzen?
Ungeliebte Nachbarn: Paprika versteht sich nicht so gut mit Rote Bete, Erbsen und Fenchel. Die Früchte der Paprikapflanzen sind nie giftig.
Was kann man neben Auberginen Pflanzen?
Mischkultur – Was sind gute Nachbarn? Günstige Nachbarn für Auberginen sind vor allem Bohnen, Radieschen oder Salat. Nicht sehr gut eignen sich andere Nachtschattengewächse wie Tomaten, Kartoffeln oder Paprika.