Wer hat die Sprühdose erfunden?
Erik Rotheim
Lyle Goodhue
Aerosol/Erfinder
Warum ist der Boden einer Spraydose nach innen gewölbt?
Der Metallbehälter einer Spraydose besteht aus Aluminium oder Weißblech. Dabei ist der Boden nach innen gewölbt, um bei starker Erhitzung der Dose ein Sicherheitspolster zu bieten – in diesem Fall kann sich der Boden ausbeulen, ohne dass der Behälter platzt.
Warum ist eine Kugel in der Spraydose?
Eine Spraydose nur mit Treibmittel gefüllt dient zum säubernden Ausblasen etwa in der Elektronikwerkstätte oder zum Betrieb eines Presslufthorns etwa am Fußballplatz.
Wie funktioniert eine Sprühdose?
Durch den Druck des Treibgases wird Flüssigkeit durch das Kunststoffröhrchen zum Sprühkopf gedrückt und tritt durch eine feine Düse aus. Dabei gilt: Je kleiner die Düse ist, desto größer ist bei einem bestimmten Druck die Geschwindigkeit der austretenden Flüssigkeit. Sie wird fein verteilt versprüht.
Was erfand der Norweger Erik Andreas Rotheim?
Aerosol
Erik Rotheim/Erfindungen
Wie Entleere ich Spraydosen?
Spraydosen, die mit dem Label „Der Grüne Punkt“ gekennzeichnet sind, können über die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack entsorgt werden, sofern sie restentleert sind.
Was tun wenn Spraydosen nicht mehr Ansprühen?
Wenn das immer noch nicht klappt, dann kann man es noch mal mit einem Aceton Spray versuchen. Hiermit einfach ein bisschen in das Ventil der Dose sprühen. Eventuell sogar in Verbindung mit einem Transfer oder Mixing Cap. Aceton Spray ist auch super um alte Caps frei zu pusten und sie somit länger verwenden zu können.
Wann wurde die Spraydose erfunden?
9. Februar 1926
Am 9. Februar 1926 konstruiert Rotheim seine erste, nachfüllbare „Büchse zum Selber-Sprühen“, zunächst für Lack. Im Juni desselben Jahres lässt er seine Erfindung patentieren. Aber die Selbstsprühbüchse hat mehrere Nachteile. Der Metallbehälter ist viel zu dickwandig und teuer in der Produktion.
Kann eine Spraydose explodieren?
München (dpa/tmn) – Bei großer Hitze können Spraydosen im Auto zu Bomben werden: Temperaturen über 50 Grad Celsius sind im Hochsommer im Wageninnenraum schnell erreicht – und lassen den Druck in den Behältern soweit steigen, dass diese explodieren können.