Auf was muss man bei einer Baufinanzierung achten?
Unsere 12 Tipps zur Immobilienfinanzierung helfen Ihnen bei der Einschätzung:
- Eigenkapital checken.
- Erwerbsnebenkosten beachten.
- Zinsen und Tilgung kalkulieren.
- Wohngeld und Rücklage berücksichtigen.
- Belastung durchrechnen.
- Tilgungsdarlehen nutzen.
- Finger weg von Kombi-Modellen.
- Zuschüsse vom Staat beanspruchen.
Welche Objektunterlagen braucht die Bank?
Objektunterlagen: das wollen Banken sehen
- Grundbuchauszug. Der Grundbuchauszug gibt Auskunft über die Besitzverhältnisse und Lasten bzw.
- Flurkarte/Lageplan.
- Grundrisse.
- Schnittzeichnungen/Ansichten.
- Baubeschreibung.
- Wohnflächenberechnung.
- Eigentumswohnung: Teilungserklärung.
- Auszug aus dem Baulastverzeichnis.
Wie viel Geld sollte man für ein Haus ausgeben?
Als Faustregel gilt: Ihre maximale Monatsrate für die Baufinanzierung darf nicht höher als 35 Prozent Ihres Nettohaushaltseinkommen sein. Dieses sollte mindestens die Kaufnebenkosten decken, welche bis zu 15 Prozent der Kaufsumme ausmachen können.
Welche Daten braucht die Bank für eine Immobilienfinanzierung?
Habe ich die wichtigsten Unterlagen für das Finanzierungsgespräch?
- Kopie des Kaufvertrags.
- Objektangaben.
- Kosten/Baukostenberechnung.
- Aktueller Grundbuchauszug.
- Flurkarte/Lageplan.
- Baupläne/Grundriss.
- Foto der Immobilie.
- Baubeschreibung (bei Neubau)
Warum braucht die Bank einen Lageplan?
Sie geben der Bank unter anderem Aufschluss über die Kreditwürdigkeit des Antragstellers und eine detaillierte Beschreibung des Kauf- oder Bauobjekts.
Was gilt als eigenkapitalnachweis?
Dazu gehören zum Beispiel Bargeld, Erspartes auf einem Bankkonto, Geldanlagen in Wertpapiere oder Bausparverträge und auch eine bereits vorhandene Immobilie.