Wo waechst der Blutweiderich?

Wo wächst der Blutweiderich?

Der Gewöhnliche Blutweiderich (Lythrum salicaria) ist in Europa und Asien heimisch. Im 19. Jahrhundert wurde Lythrum salicaria in Nordamerika eingebürgert und hat den Kontinent im Sturm erobert. Dort breitete sich die Wildstaude aus der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae) sehr stark aus.

Kann man Blutweiderich essen?

Blüten: Von Ende Juni bis Anfang September kann man die Blüten durch Kochen entsaften. Mit dem so gewonnen Saft lassen sich Süßspeisen rötlich färben. Die Blüten eigenen sich, in kleinen Mengen, auch als essbare Dekoration auf Desserts und Aufstrichen.

Ist der Blutweiderich winterhart?

Als winterfeste und frostharte Staude begeistert Blutweiderich an den Stellen im Garten, die für andere Pflanzen zu nass sind.

Ist der Blutweiderich giftig?

Bei dem Blutweiderich handelt es sich um eine Heilpflanze, die für eine Vielzahl von Krankheiten und Verletzungen eingesetzt werden kann. Sie ist also keineswegs giftig.

Woher kommt der Name Blutweiderich?

Die Pflanze besitzt aufgrund der Gerbstoffe stark adstringierende, bakterizide, blutstillende und harntreibende Eigenschaften. Dass der Blutweiderich als blutstillendes Mittel genutzt wurde, gab ihm wohl seinen Namen (oder die Farbe seiner Blüten). Mit dem roten Farbstoff färbte man früher Zucker.

Wie oft Blutweiderich Gießen?

Im Teich und am Teichrand entfällt das Gießen. Im Beet braucht der Gewöhnliche Blutweiderich dagegen regelmäßig ausreichend Wasser. Tipp: Im Hochsommer muss der Blutweiderich im Beet mehrmals täglich gegossen werden. Gegossen werden sollte mit Teich- oder Regenwasser.

Was passt zu Blutweiderich?

Der Blutweiderich gedeiht auf nährstoffreichen, lehmigen, feuchten Böden in voller Sonne. Besonders gut kommt er als Solitärpflanze in Beeten und Rabatten zur Wirkung, eignet sich aber auch für die Bepflanzung von Teichrändern. Schöne Begleiter sind Gauklerblume und Felberich Arten.

Ist der Blutweiderich eine Sumpfpflanze?

Sumpfpflanze mit langer Geschichte: Blutweiderich Der Blutweiderich besitzt ein attraktives Erkennungsmerkmal: kräftig rosafarbene Ähren, die zwischen Juli und September blühen. Als Sumpfpflanze im flachen Bereich Ihres Gartenteiches wird sie zum echten Hingucker.

Wann treibt der Blutweiderich aus?

Sie wächst bevorzugt auf feuchteren Böden, kommt aber auch mit normalem Gartenboden zurecht. Im Sommer über und über mit pinkfarbenen Blüten besetzt. Die Blüten sind übrigens auch essbar. Triebe sind an der Basis leicht verholzend, sie treiben im Frühjahr von unten neu durch.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben