Was versteht man unter einer Halle?
Eine Halle ist in der Architektur ein großer Raum mit meist mehr als eingeschossiger Höhe und überwiegend besonderer Nutzung – innerhalb eines Gebäudes oder einer Gemeinde. Als öffentlicher Raum übernimmt die Halle die Funktion der antiken Agora.
Wie groß muss eine Lagerhalle sein?
Je nach Art und Intensität der geplanten Nutzung sollte die Hallenbreite festgelegt werden. Bei traufsichtiger Erschließung ist es beispielsweise sinnvoll, mindestens 6,5 m einzuplanen. Mit seitlich angeordneter Durchfahrt innerhalb der Halle erhöht sich die Breite um 5 bis 6 Meter.
Wie groß sind Produktionshallen?
Produktionshallen der verschiedensten Größen (von 2.000 m² = sehr klein bis 100.000 m² = Größe einer Automobilfabrik) sind im Grunde genommen nach obigem Schema konzipiert.
Was ist eine kalthalle?
Ungedämmte Hallen, sogenannte Wetterschutzhallen oder auch Kalthallen, bieten robusten Schutz vor Witterungseinflüssen, z.B. als Holzlager. Um entsprechende Dämmeigenschaften der Halle gewährleisten zu können, werden gedämmte Dachplanen bzw. Thermoplanen als Dächer eingesetzt.
Warum heißt die Stadt Halle Halle?
Die Herkunft des Ortsnamens „Halle“ ist ungeklärt. Udolph meint, der Name Halle und manch anderer germanische Ortsname, der hal- enthält, lasse sich auf einen älteren indogermanischen Wortstamm mit der Bedeutung „Schräge, Abhang“ oder „neigen“ zurückführen.
Was kostet eine Halle pro qm?
Kalkuliert man also für eine hochwertig ausgestattete Halle in Massivbauweise 100 bis 250 Euro pro Kubikmeter umbauten Raum, liegt man schon sehr günstig. Da meist Kosten für Bodenbeläge, Dachkonstruktionen, Wände, Elektro- und Sanitärinstallationen dazu gerechnet werden müssen.
Wie viel kostet es eine Lagerhalle zu bauen?
Leistungsumfang
| Hallengröße | 20 x 42 x 4,5 m | 15 x 30 x 4,5 m |
|---|---|---|
| Dachpfetten KVH gehobelt in Industriequalität (Fichte 10/24) | € 12.365 | € 6.859 |
| Spenglerarbeit: | ||
| Pos. 5) Hängerinne verzinkt beidseitig inkl. je 2 Abläufe | € 4.437 | € 3.541 |
| Dachdeckung: |
Was sind Leichtbauhallen?
Doch unter dem Begriff „Leichtbauhalle“ verstehen wir etwas anderes. Es ist ein Objekt in der Stahlbauweise, was von dem Fundament relativ unproblematisch getrennt werden kann, ohne massive Wände (also ohne Stahlbeton- oder Mauerwerke als Fassade), meist ohne Kran.
Was ist eine Halle in Leichtbauweise?
Danach wird der Begriff „Leichtbauweise“ wie folgt definiert: „Bauausführung im Fachwerk oder Rahmenbau mit einfachen Wänden z. B. aus Holz, Blech, Faserzement o. Vielmehr ist hierfür kennzeichnend, dass Hallen in Leichtbauweise Baustandards unterhalb von Baracken und Schuppen aufweisen müssten.
Was ist eine leichtbauhalle?
Was ist ein Gebäude in Leichtbauweise?
Gebäudekonstruktion als Nachweis einer kürzeren Nutzungsdauer. Leichtbauweise liegt etwa vor bei Bauausführung im Fachwerk oder Rahmenbau mit einfachen Wänden (z.B. aus Holz, Blech, Faserzement oder Ähnlichem) und nicht massiven Dächern (z.B. Papp- Blech- oder Wellfaserzementausführung).