Wann ist eine Rassekatze eine Rassekatze?
Unter einer Rassekatze versteht man eine Katze, die nach bestimmten Zuchtbestimmungen und Standards eines Katzenverbandes gezüchtet wird. Jede Rassekatze hat einen Stammbaum mit Ahnentafel, aus der die letzten vier bis fünf Generationen erkennbar sind. Heute gibt es mehr als fünfzig verschiedene Rassen.
Was gibt es für Rassekatzen?
Katzenrassen
- Abessiner.
- American Curl.
- American Lynx.
- American Shorthair.
- American Wirehair.
- Balinese.
- Bengal Cat.
- Birmakatze (Heilige Birma)
Sind Rassekatzen Hauskatzen?
Eine Hauskatze ist gesundheitlich robust und gibt es in großer farblicher Auswahl, ist aber ein Überraschungspaket im Charakter und ihre genaue Herkunft ist meist unbekannt. Rassekatzen sind etwas anfälliger für rassetypische Krankheiten und manchmal aufwendiger in der Pflege.
Was sind Mischlingskatzen?
Die Mehrheit der streunenden oder häuslichen Katzen sind Mischlingskatzen. Es handelt sich also um eine gemischte Gruppe von Katzen, die keinen Standards entsprechen und alle möglichen Größen und Farben haben können. In der Regel verfügen sie über eine robuste Gesundheit und sind leicht zu pflegen.
Was ist eine reinrassige Katze?
Nur ein kleiner Teil der Katzenpopulation besteht aus Rassekatzen. Der Begriff „Stammbaum“ oder „reinrassig“ bezieht sich im Allgemeinen auf die Aufzeichnung der Vorfahren und Abstammung der Katze.
Was bedeutet Mischlingskatzen?
Die Mehrheit der streunenden oder häuslichen Katzen sind Mischlingskatzen. Es handelt sich also um eine gemischte Gruppe von Katzen, die keinen Standards entsprechen und alle möglichen Größen und Farben haben können.
Was ist der Unterschied zwischen Hauskatze und Europäisch Kurzhaar?
Das Erscheinungsbild der Europäisch Kurzhaar entspricht wie bereits beschrieben im Großen und Ganzen dem der Hauskatze. Allerdings wurde es durch die Zucht veredelt und es wurden klare Rassemerkmale definiert. Die EKH ist relativ groß und muskulös. Sie hat entsprechend auch einen großen Kopf und eine breite Brust.