Wer darf nach Dorn behandeln?

Wer darf nach Dorn behandeln?

Die Dorntherapie darf vom Gesetzgeber her nur von Personen mit einer Heilerlaubnis, z.B. als Arzt oder Heilpraktiker, angewandt werden. Die Ausübung der Breußmassage kann präventiv auch von z.B. med. Masseuren bzw. Physiotherapeuten ausgeführt werden.

Wie funktioniert Dorn-Therapie?

Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn, auch Dorn-Methode oder Dorn-Therapie genannt, ist eine sanfte Methode, die zur Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates zum Einsatz kommt. Der Therapeut bringt in der Therapiesitzung Wirbel und Gelenke mit sanften und einfühlsamen Bewegungen in ihre richtige Position zurück.

Wann Dorntherapie?

Die Dorn-Therapie kann bei Beschwerden des Bewegungsapparates wie z.B. Bandscheibenproblemen, chronifizierten Rückenschmerzen, Tennisellenbogen, Hüft- und Knieproblemen etc. helfen. Auch bei internistischen Indikationen wie etwa Migräne, Atemnot oder Leberproblemen kann die Dorn-Therapie erfolgreich eingesetzt werden.

Ist Dorn-Therapie gefährlich?

Zumindest bei diesen Menschen besteht bei Anwendung der von Dieter Dorn vorgeschlagenen Methode ein erhöhtes Verletzungsrisiko, schlimmstenfalls bis hin zur Querschnittlähmung.

Wie oft Dorntherapie?

Die Behandlung sollte 2-3 Mal wiederholt werden, bis sich die Bänder, Sehnen und Muskeln an die Korrektur des Bewegungsapparates angepasst haben.

Was ist eine Breussmassage?

Die Breuss Massage Ablauf & Wirkung basiert auf Erfahrungswerten. In Bauchlage werden mit sanften energetischen Griffen muskuläre Verkrampfungen des Nackens, des Rückens oder der Beckenregion gelöst, Muskelungleichgewichte und Wirbelgelenkblockierungen beseitigt.

Wird die Dorn Therapie von der Krankenkasse übernommen?

Die Kosten einer Dorn-Therapie werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, da es keinen gesicherten Wirkungsnachweis gibt, von den privaten Krankenversicherungen hingegen meist schon.

Wann macht man bindegewebsmassage?

Auch bei Atemwegserkrankungen, Verdauungsproblemen oder bei Problemen im urogenitalen Bereich wie Menstruationsbeschwerden oder wiederkehrenden Blasenentzündungen ist die Bindegewebsmassage zu empfehlen. Bei Gefässerkrankungen, Stress, Migräne, Müdigkeit oder Schlafstörungen wirkt diese Behandlungsmethode ebenfalls.

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