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Wie alt ist der Tempelherr Nathan der Weise?

Wie alt ist der Tempelherr Nathan der Weise?

Er ist ein Christ (1296) aus dem Schwabenland (778) – also Deutscher- und Mitglied des Templerordens (572) für den er als geistlicher Soldat kämpft. Er ist noch sehr jung (1195) und besitzt einen stattlichen Körperbau (1191).

Wie heißt der Tempelherr Nathan der Weise?

Nathan meint, dass vor einer Verbindung der beiden erst der Bruder gehört werden muss. Er legt die Familiengeschichte des Tempelherrn und Recha offen: Der Tempelherr hat seinen Namen vom Bruder seiner Mutter – Curd von Stauffen – der ihn erzogen hat. Sein wirklicher Name ist Leu von Filnek.

Warum leiht Nathan dem Sultan freiwillig das viele Geld?

Saladin, Sultan Nur einen hat er verschont, weil er große Ähnlichkeit mit seinem toten Bruder Assad hat. Es ist der Tempelherr, der Recha kurz darauf aus dem Feuer rettet. Nathan stellt ihm daraufhin freiwillig sein Barvermögen zur Verfügung, und Saladin gesteht ihm seine List.

Wie wird Nathan von Daja beschrieben?

Daja: Daja ist die christliche Erzieherin von Nathans Adoptivtochter Recha. Sie kam als Frau eines Kreuzfahrers ins Heilige Land und ist nach dessen Tod dort geblieben. Sie ist eine überzeugte Christin und versucht Recha in ihrem Sinne zu beeinflussen. Er rettete Recha aus einem Feuer und verliebt sich später in sie.

Wie beschreibt Recha Nathan?

Recha ist schwärmerisch veranlagt, da sie den Tempelherrn, der sie aus dem brennenden Haus gerettet hat, zunächst für einen Engel hält. Ihren Vater Nathan liebt und bewundert Recha. Daher ist für sie auch die Vorstellung, dass er nicht ihr leiblicher Vater ist und sie ihn verlieren könnte, schrecklich.

Ist Recha aufgeklärt?

Abschließend lässt sich sagen, dass Recha den Toleranzgedanken der Aufklärung verkörpert, indem sie jede Religion akzeptiert und an einen Gott glaubt. Dennoch spielt die Vernunft neben Glauben eine wichtige Rolle und kann mit dem Glauben gleichgesetzt werden.

Wie beschreibt der tempelherr seine Gefühle zu Recha?

Recha ist schwärmerisch veranlagt, da sie den Tempelherrn, der sie aus dem brennenden Haus gerettet hat, zunächst für einen Engel hält. Sie lässt sich aber von den vernünftigen Argumenten ihres Vaters überzeugen und kommt dann selbst zu dem Schluss, dass der Tempelherr ein Mensch und kein Engel ist.

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