Sind Teflonpfannen gesundheitsschädlich?
Ab 360°C zersetzt sich Teflon und setzt dabei giftige und krebserregende Stoffe frei. Einatmen dieser Dämpfe kann akut zu grippeähnlichen Symptomen führen – dem so genannten Teflonfieber. Die dafür notwendigen Temperaturen erreicht eine Pfanne allerdings nur, wenn sie ohne Inhalt hoch erhitzt wird.
Wie lange hält eine teflonpfanne?
Bei guter Behandlung und seltenem Einsatz kann die Beschichtung sehr lange halten. Wie oben gezeigt, wird die Lebensdauer von PTFE-Beschichtungen sehr schnell durch falsche Behandlung reduziert. Tefal beispielsweise gibt auf ihre Antihaftbeschichtungen zwei Jahre Garantie.
Wie erkenne ich eine teflonpfanne?
Beim Kauf von Teflon-beschichteten Pfannen sollte man auf den Hinweis “PFOA-frei” achten.
Ist Antihaftbeschichtung schädlich?
Wenn Pfannen mit PTFE-Beschichtung überhitzt werden, können giftige Dämpfe entstehen (eine Zersetzung in giftige Gase erfolgt laut Bundesinsitut für Risikobewertung bei über 360 °C). PTFE-beschichtete Pfannen sollten daher niemals ohne Inhalt erhitzt werden. Für Vögel können diese Dämpfe sogar tödlich sein.
Wann ist eine teflonpfanne kaputt?
Echte Teflon-Oberflächen und anderen hochwertige Antihaft-Beschichtungen geben keine Stoffe ab, die für den Menschen ein Gesundheitsrisiko darstellen. Fängt die Beschichtung allerdings an, sich in Teilen zu lösen, ist es Zeit für eine neue Pfanne.
Wie erkenne ich beschichtete Pfanne?
Sogenannte Teflonpfannen sind mit dem Kunststoff Polytetrafluorethylen (PTFE) beschichtet und für ihre wachsartige Oberfläche bekannt. Diese Pfannen sind beständig gegen Kälte, Wärme und auch Chemikalien. Allerdings darf man sie nicht zu stark erhitzen, denn das kann ihnen Schaden zufügen.
Wann benutzt man eine beschichtete Pfanne?
In beschichteten Pfanne kleben die Speisen beim Braten nicht fest. Mit Teflon (Polytetrafluorethylen, kurz PTFE) beschichtete Pfannen sind ideal für das Braten mit wenig Fett und besonders leicht zu reinigen.