Was versteht man unter Vorsatzbeton?
Aus gestalterischen, bauphysikalischen oder auch akustischen Gründen dem tragenden Beton von Platten, Tafeln und anderen Elementen vorgesetzte Betonschicht anderer Zusammensetzung.
Was ist Pflasterbeton?
Betonpflastersteine werden industriell aus einer Mischung von Zement, Gesteinskörnung und Wasser gefertigt.
Was ist Vorsatz bei Pflaster?
Werden diese Steine vom Hersteller noch wasser- oder sandgestrahlt, dann lassen sich Oberflächen und Farben noch nuancieren. Qualitativ (und natürlich preislich) höher angesiedelt ist dann das Pflaster mit Vorsatz. Hierbei handelt es sich um einen zweischichtig gefertigten Pflasterstein.
Ist Beton ein Stein?
Silbe betont [ ˈbetɔ̃], vom gleichbedeutenden franz. Wort béton,) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird. Der ausgehärtete Beton wird in manchen Zusammenhängen auch als Kunststein bezeichnet.
Was nimmt man als Tragschicht?
Fangen wir ganz unten an: Die Basis für jeden Pflasterbelag ist eine Tragschicht, die bei ungebundener Bauweise aus losem Kies, Splitt und/oder Schotter besteht. Diese Schicht wird in mehreren Lagen aufgebracht und zwischendurch immer wieder verdichtet.
Wie stark sollte ein Pflasterstein sein?
Nicht alle Pflastersteine eignen sich für alle Einsatzgebiete. Flächen, die mit dem Pkw befahren werden, müssen eine Dicke von mindestens 6 cm haben. Wir empfehlen jedoch eine Steindicke von 8 cm.
Wie versiegelt man Pflastersteine?
Pflastersteine versiegeln: Die besten Tipps
- Bevor Sie Pflastersteine versiegeln, sollten Sie sie gründlich reinigen und auch die Fugen säubern.
- Lassen Sie den Boden nach der Reinigung gut trocknen, bevor Sie mit der Versiegelung beginnen.
- Die Versieglung können Sie wahlweise mit einer Rolle oder einem Pinsel auftragen.