Was versteht man unter einer E-Mail?
Das „E“ bei E-Mail steht für electronic, das heißt elektronisch, und „Mail“ bedeutet Post. Eine E-Mail ist also ein elektronischer Brief. E-Mails werden von einem Computer zum anderen geschickt.
Ist eine E-Mail?
Was für Viele ein Brief ist, wird im Internet eine E-Mail genannt: Das „E-“ steht für „elektronisch“ und „mail“ ist der englische Begriff für „Post“. Hinter dem ungewohnten Begriff steckt also eine elektronische Nachricht, die über das Internet übermittelt wird.
Wo werden E-Mails genutzt?
In Deutschland wurde das Internet im Jahr 2020 von 87 Prozent der Bevölkerung zum Versenden und Empfangen von E-Mails genutzt. Zu den beliebtesten Anbietern zählen hierzulande GMX und WEB.DE, die von 25,1 bzw. 24 Prozent der im Rahmen einer Umfrage befragten Internetnutzer als Haupt-E-Mail-Postfach verwendet werden.
Welche Vorteile hat eine E-Mail?
Vorteile der E-Mail sind neben der weiteren Verbreitung, dass keine Kosten für den Versand anfallen und sie im Zuge von Smartphones, Tablets und Laptops auch von überall mit Internetanbindung schnell verschickt werden kann. In der Regel erreichen E-Mails ihr Ziel auch innerhalb kurzer Zeit.
Welche Bestandteile hat eine E-Mail?
Aufbau einer E-Mail. E-Mails sind intern in zwei Teile geteilt: Den Header mit Kopfzeilen und den Body (Textkörper) mit dem eigentlichen Inhalt der Nachricht. Zusätzlich werden innerhalb des Bodys noch weitere Untergliederungen definiert.
Wie lange gibt es E-Mail?
Über den Tag der ersten E-Mail in Deutschland kann man sich streiten: Laura Breeden versandte am 02.08.1984 um 12.21 Uhr in Massachusetts eine Nachricht an Michael Rotert, die beim Empfänger aber erst einen Tag später, am 03.08.1984 um 10.14 Uhr in Karlsruhe ankam.
Wie wird eine E-Mail versendet?
Hier tauschen E-Mail-Provider die Nachrichten untereinander aus. Die einzelnen Pakete einer Mail gelangen über diese Verteilerknoten zum Mailserver des Empfängers und werden dort wieder zusammengesetzt. Die Mail ist nun auf dem Mailserver des Empfängers angekommen.
Wie werden Mails verschickt?
Wird die E-Mail über ein Programm wie Outlook oder Mozilla Thunderbird verschickt, muss die elektronische Nachricht zunächst zum „Briefkasten“ des Mailproviders gebracht werden. Der Rechner zuhause verbindet sich dafür mit dem sogenannten SMTP-Server (Ausgangsserver) und liefert dort die E-Mail ein.
Welche Vor und Nachteile hat eine E-Mail gegenüber einem Brief?
Emails Vor- und Nachteile
- Deutlich günstiger als herkömmliche Briefe.
- Schneller zu erstellen und zu verschicken.
- Abruf mit so ziemlich jedem internetfähigem Gerät.
- Schnelle und problemlose Antwortmöglichkeit.
Welche Nachteile hat E-Mail?
Nachteile
- Nur „Kopie“ des Originaldokuments.
- Versand ist langwierig bei vielen Seiten.
- Nur schwarz-weiß – für Grafiken und Fotos unbrauchbar.
- Substitution durch E-Mail zu erwarten.
- Wenn physisches Faxgerät notwendig, dann diverse weitere Nachteile.