Was tun bei einer Platzwunde am Kopf?
Am Kopf und im Gesicht stellt eine Naht eine unauffällige Narbenbildung sicher. Normale Fäden werden nach etwa zwei Wochen gezogen. Alternativ können resorbierbare Nähte zum Einsatz kommen, die sich selbst auflösen. Eine große Platzwunde kann der Arzt auch mit Klammern belastbar verschließen.
Welches Pflaster bei Platzwunden?
Kleben Sie ein Klammerpflaster oder einen dünnen Pflasterzügel (aus der Apotheke: Steristrip®) oder ein selbst gemachtes Zugpflaster darauf. In ästhetisch sensiblen Bereichen, besonders im Gesicht, sollten die Wunden besser vom Arzt genäht oder geklebt werden, um unschöne Narben zu verhindern.
Wie behandelt man ein Loch im Kopf?
Schauen Sie sich die Verletzung an. Oft ist die Wunde nicht so schlimm wie zunächst vermutet. Falls die Wunde klafft und Ihnen tief erscheint, decken Sie die Wunde sauber ab (es muss kein Verband sein) und fahren Sie ins Krankenhaus. Der Kinderarzt kann Wunden nicht kleben oder nähen.
Wie gefährlich ist eine Platzwunde am Kopf?
Bei Platzwunden am Kopf sollte immer die Möglichkeit einer Gehirnerschütterung in Betracht gezogen werden. Je nach Größe und Wucht des Gegenstands, der die Platzwunde ausgelöst hat, besteht auch ein gewisses Risiko einer zusätzlichen Gehirnerschütterung.
Wie kann man sich eine Platzwunde machen?
Platzwunden – Wie sie entstehen und wo sie auftreten können Eine Platzwunde entsteht durch eine stumpfe Gewalteinwirkung. Wenn wir stürzen oder von einem Gegenstand hart getroffen werden, platzt die Haut an der Oberfläche auf und es blutet meist stark.
Wie versorgt man eine Platzwunde?
Die Wunde wird zunächst mit Kochsalzlösung oder Wasser gründlich gespült und gereinigt. Blutet die Platzwunde noch stark, wird die Blutung mit einem Druckverband gestoppt. Wenn es sich um eine kleine Platzwunde handelt, kann diese im Anschluss mit einem Klammerpflaster oder Hautkleber versorgt werden.
Welches Pflaster für Schnittwunde?
Wundbehandlung einer Schnittwunde In den meisten Fällen blutet die Wunde und weist glatte, leicht klaffende Wundränder auf. Für den Schutz der meisten Schnittwunden eignen sich Hansaplast Basispflaster.