Wie oft muss man zum theoretischen Unterricht?

Wie oft muss man zum theoretischen Unterricht?

Ein Ersterwerber der Klasse B (Pkw) muss insgesamt 14 mal zum Unterricht erscheinen (12 mal Grundstoff und zwei mal klassenspezifischer Stoff); ein Schüler der Klasse A, der schon die Klasse A1 mitbringt, benötigt 6 Doppelstunden Grundstoff und 4 mal den klassenspezifischen Unterricht.

Wie oft muss man in die Theorie?

Der Grundstoff (gilt für alle Führerscheine) umfasst 12 Doppelstunden. Bei Erweiterung nur 6 Doppelstunden. Der Zusatzstoff für Klassen A/A1= 4 Doppelstunden, Klassen B/L/M/S= 2 Doppelstunden.

Sind Lektion 13 und 14 Pflicht?

Bei den 12 Lektionen Grundstoff ist es egal, welche Lektionen man besuchst, d.h. man könnte theoretisch drei mal die Lektion 1 hören. Wichtig ist nur, dass man 12-mal da warst. Die Lektionen 13 und 14 (Klassenspezifischer Stoff) musst man allerdings besuchen.

Wie viele Fahrstunden braucht man für A?

Pflichtstunden nach Führerscheinklasse

Führerscheinklasse Theoriestunden (gesamt) Praxisstunden (gesamt)
Klasse BE Keine (Theorie über Klasse B) 5
Klasse A 12 + 4 Zusatzstoffstunden 12
Klasse A1 12 + 4 Zusatzstoffstunden 12
Klasse C1 6 + 6 Zusatzstoffstunden 5

Wie oft muss man Theorie?

Es gibt keine gesetzliche Grenze dafür, wie oft Fahrschüler durch die Führerscheinprüfung fallen dürfen, erklärt Gerhard von Bressensdorf von der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände. Das gelte sowohl für die praktische als auch theoretische Prüfung.

Was passiert in der ersten Theoriestunde?

Steht in der Fahrschule die erste Theoriestunde an, brauchen Sie keine Angst zu haben. Niemand erwartet von Ihnen, dass Sie bereits alle Fragen beantworten können und abgefragt werden Sie auch nicht. Häufig geschieht dies anhand einer Präsentation, in welche die Fahrschüler eingebunden werden und mitarbeiten sollen.

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