Wie wichtig ist Meningokokken Impfung?

Wie wichtig ist Meningokokken Impfung?

Die Meningokokken-Impfung schützt vor einer Ansteckung mit Meningokokken. Diese Bakterien können eine schwere Hirnhautentzündung sowie eine Blutvergiftung auslösen.

Welche Meningokokken Impfung gibt es?

Aktuell sind in Deutschland drei verschiedene Impfstoff-Typen verfügbar: gegen Erreger der Serogruppe C, gegen Erreger der Serogruppen A, C, W und Y. gegen Erreger der Serogruppe B.

Was ist Meningokokken-B-Impfung?

Meningokokken – B – Impfung: Wichtiger Schutz für Ihr Kind Seit mehreren Jahren steht ein Impfstoff zur Verfügung, der vor einer Infektion mit Meningokokken Typ B, einer im Säuglingsalter hoch gefährlichen Bakteriensorte, schützt.

Ist Meningokokken-B-Impfung sinnvoll?

Die STIKO empfiehlt die Meningokokken-B-Impfung bei erhöhtem Risiko: Insbesondere gesundheitlich gefährdete Personen mit einer angeborenen oder erworbenen Beeinträchtigung des Immunsystems sollten gegen Meningokokken B sowie mit Impfstoff gegen Meningokokken der Serogruppen A, C, W und Y geimpft werden.

Warum sind Meningokokken B nicht empfohlen?

Das Problem beim MenB-Schutz sind laut STIKO die Impfstoffe. Denn: Die Kapsel von Meningokokken der Serogruppe B sei „wenig immunogen“. Das bedeutet, dass sie nicht einfach wie bei den Serogruppen A, C, W und Y als Impfantigen genutzt werden kann.

Wann impft man Meningokokken B?

Die Meningokokken-B-Impfung kann bereits Säuglingen ab dem Alter von 2 Monaten verabreicht werden und muss im Abstand von vier Wochen zweimal wiederholt werden. Eine weitere Impfung im zweiten Lebensjahr (Alter 12 bis 15 Monate) komplettiert den Impfzyklus.

In welchem Alter Meningokokken B Impfung?

Warum empfiehlt STIKO Meningokokken B Impfung nicht?

Warum wird die Impfung gegen Meningokokken B bislang nicht als Routineimpfung von der STIKO empfohlen? Um eine Impfempfehlung auszusprechen, benötigt die STIKO umfangreiche Daten zur impfpräventablen Krankheit und zur jeweiligen Impfung.

Ist die Meningokokken Impfung gefährlich?

Kaum schwere Nebenwirkungen Schwere Nebenwirkungen nach der Impfung sind selten. Vorübergehend kann die Einstichstelle schmerzen. „Paul tat drei Tage der Arm weh“, erinnert sich Franziska Schäfer. Zudem können etwa Durchfall, Unruhe und Appetitlosigkeit auftreten sowie Fieber, vor allem bei Babys nach der B-Impfung.

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