Welche Arten von Gesundheits-Apps gibt es?

Welche Arten von Gesundheits-Apps gibt es?

Es gibt unterschiedliche Arten von Gesundheits-Apps: Sogenannte „Lifestyle“-Apps, z.B. Fitnesstracker, Ernährungs- und Bewegungs-Apps: Sie können dabei helfen, gesundheitsbewusstes Verhalten zu unterstützen.

Wann ist eine App ein Medizinprodukt?

Die steuernde Software ist damit selbst auch ein Medizinprodukt. Falls Ihre Software/App unabhängig eine eigene medizinische Zweckbestimmung hat, handelt es sich um ein eigenständiges Medizinprodukt. Eine App, die auf Basis bestimmter Eingabewerte Therapieempfehlungen gibt, ist z.B. ein eigenständiges Medizinprodukt.

Was bedeutet App medizinisch?

APP ist eine Abkürzung für: Amyloid-Precursor-Protein (Amyloid-Vorläuferprotein)

Was können Gesundheits-Apps?

Viele Menschen nutzen Gesundheits-Apps. Sie können damit zum Beispiel ihren Blutdruck messen, sich an Medikamente erinnern lassen oder Informationen nachschlagen. Seit Oktober 2020 können sich Patientinnen und Patienten geprüfte Apps sogar verschreiben lassen.

Welche Apps zahlt die Krankenkasse?

Gesundheits-Apps

Mehr Infos Score
BKK WIRTSCHAFT & FINANZEN 100 Antrag »
BKK VerbundPlus 89 Antrag »
Mobil Krankenkasse 89 Antrag »
VIACTIV Krankenkasse 89 Antrag »

Ist meine App ein Medizinprodukt?

Denn Apps mit medizinischer Zweckbestimmung sind Medizinprodukte und müssen eine Konformitätsbewertung nach den strengen Anforderungen des europäischen Medizinprodukterechts durchlaufen. Dabei wird die Sicherheit der App ebenso geprüft wie ihre Funktionalität.

Ist meine Software ein Medizinprodukt?

Die Frage, wann Software als Medizinprodukt zu qualifizieren ist, stellt sich nur bei Standalone-Software. Die kurze Antwort lautet: Software ist ein Medizinprodukt, wenn der Hersteller sie zur Diagnose, Therapie oder Überwachung von Krankheiten und Verletzungen vorgesehen hat.

Was ist die Abkürzung von App?

App ist die Abkürzung von engl. Application. Damit ist eine Anwendungssoftware gemeint, also ein ausführbares Programm, das eine mehr oder minder nützliche Funktion erfüllt, aber nicht relevant für das Funktionieren eines Systems selbst ist. Von Apps spricht man nicht nur in Zusammenhang mit Smartphones und Tablet-PCs.

Wer nutzt Gesundheits Apps?

Fast jeder zweite Smartphone-Nutzer (45 Prozent) verwendet bereits Gesundheits-Apps. Ebenso viele (45 Prozent) können sich vorstellen, dies künftig zu tun. Lediglich jeder Zehnte (10 Prozent) ist der Meinung, solche Apps künftig eher nicht oder auf gar keinen Fall nutzen zu wollen.

Wer nutzt Gesundheits-Apps?

Was ist die App auf Rezept?

Gesundheits-Apps auf Rezept: Das DiGA-Verzeichnis und der Antragsweg. Durch das Inkrafttreten des Digitalen Versorgungsgesetzes können seit dem 06. Oktober 2020 sogenannte „Digitale Gesundheitsanwendungen“ (DiGA) von den Krankenkassen übernommen werden – die „App auf Rezept“.

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