Wer bewacht das Rheingold?
Inhalt: Der Zwerg Alberich raubt das von den Rheintöchtern behütete Rheingold. Er schmiedet einen Ring daraus, der ihm Allmacht verleiht.
Wer ist Loge?
Als trügerischer und spitzbübischer Gott ist der Loge der Tetralogie von Loki inspiriert, dem Gott der Zwietracht in der nordischen Mythologie.
Was bedeutet Rheingold?
Rheingold steht für: den nach dem Nibelungenlied im Rhein versenkten Nibelungenschatz, siehe Nibelungenhort. Rheingold (Goldwäsche), Gold, das im Fluss Rhein gewaschen wurde und wird.
Wo spielt Rheingold?
Das Rheingold
| Werkdaten | |
|---|---|
| Ort der Uraufführung: | München, Nationaltheater |
| Spieldauer: | ca. 2 ½ Stunden |
| Ort und Zeit der Handlung: | im und am Rhein, mythische Vorzeit |
| Personen |
Wer stahl dem Zwerg Alberich die Tarnung?
Tarnkappen in der Mythologie Siegfried erringt im Nibelungenlied die Tarnkappe von einem Zwerg namens Alberich, der den Hort der Nibelungen bewacht.
Was bedeutet Logenplatz?
Eine Loge ist ein kleiner, an die Rück- oder Seitenwände im Inneren des Zuschauerraumes eines Theaters, Opernhauses oder Kinos gebauter, zur Bühne hin offener Raum mit mehreren Sitzplätzen. Logen existieren auch in Stadien und ebenso in Kirchen als Patronatsloge oder in Form einer Prieche.
Wo gibt es Rheingold?
Die Reise des Rheingolds beginnt in den Alpen. Vom Gebiet um den Berg Napf zwischen Bern und Luzern in der Schweiz gelangt es über die Emme, Reuß und Aare bei Waldshut in den Rhein. Zwar führen auch andere Zuflüsse des Rheins aus den Alpen Gold. Das versinkt jedoch im Bodensee.
Was wird über den Ring der Nibelungen erzählt?
Macht und Kapital (symbolisiert in Ring und Gold), Verträge und Betrug, Auflehnung und Scheitern eines Helden sind die archetypischen Themen, die Wagner in seinem Musikdrama behandelt.