FAQ

Wie entsteht Fallot-Tetralogie?

Wie entsteht Fallot-Tetralogie?

Die Fallot-Tetralogie ist angeboren. Die Ursache liegt in einer Fehlentwicklung des Septum aorticopulmonale. Bis zum Abschluss der fünften Embryonalwoche entspringt die Ausstrombahn noch aus beiden Herzhälften.

Was ist die Fallot-Tetralogie?

tetra: vier) Defekten nach dem Arzt Fallot. Die Fallot’sche Tetralogie (ToF) ist mit 6% einer der häufigsten angeborenen Herzfehler und gehört zur Gruppe der zyanotischen Vitien bei denen es zu einer Durchmischung des Blutes des Körper- und des Lungenkreislaufes mit der Folge einer bläulichen Hautfärbung kommt.

Wie viele Menschen haben Fallot-Tetralogie?

Etwa jedes 100. Neugeborene in Deutschland kommt mit einem Herzfehler zur Welt. Die so genannte Fallot-Tetralogie (TOF) besteht aus mehreren Herzfehlbildungen: Oft gehört eine Verengung unterhalb der Herzklappe dazu, die das Blut auf dem Weg in die Lungenschlagader behindert.

Was ist fallot?

Die Fallot-Tetralogie (auch Fallot’sche Tetralogie) ist eine angeborene Herzfehlbildung, die etwa 6–7 % der angeborenen Herzfehler ausmacht.

Was ist ein Hypoxämischer Anfall?

Der hypoxämische Anfall ist eine potentiell lebensbedrohliche Komplikation der Fallot-Tetralogie, bei der es anfallartig zu einer schweren Zyanose kommt.

Was ist die reitende Aorta?

Bei einer reitenden Aorta ist die Aorta nach rechts verlagert („Dextroposition“) und entspringt direkt über dem Ventrikelseptumdefekt aus dem Herzen. Somit erhält sie neben dem sauerstoffreichen Blut aus dem linken Ventrikel auch sauerstoffarmes Blut aus dem rechten Ventrikel.

Was ist ein fallot?

Bedeutungen: [1] bairisch, besonders österreichisch, umgangssprachlich: Betrüger, Halunke, Lump. Herkunft: [1] entlehnt aus französisch falot → fr „komischer, belustigender Mensch“, „schnurrig, närrisch“, dieses vielleicht aus mittelenglisch „fal(l)ow“ (vergleiche fellow → en)

Welche Herzerkrankungen sind vererbbar?

Zu den vererbbaren Herzerkrankungen zählen:

  • Koronare Herzerkrankung,
  • Störungen der Erregungsleitung (Brugada-Syndrom, Long-QT-Syndrom, katecholaminerge polymorphe ventrikuläre Tachykardie),
  • Herzmuskelerkrankungen (hypertrophe Kardiomyopathie, arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie, dilatative Kardiomyopathie).
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